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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Ein Garten für alle?!

Wie sieht ein Garten aus, der alle ernährt?

Zyklus 1

Das Magazin thematisiert den Zusammenhang zwischen wachsender Weltbevölkerung und steigendem Bedarf an Nahrungsmitteln. Mit Design Thinking erarbeiten die Kinder in Gruppenarbeit kreative, zukunftsorientierte und nachhaltige Lösungen. 

Bio-didaktischer Gemüseanbau

In der Schule |

Durch das Gemüsegartenprojekt können die Schüler/-innen die Rolle des Menschen hinsichtlich der Ressourcen- und Umweltnutzung hinterfragen, verstehen und begreifen lernen.

Klimaspiel

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Im Klimaspiel erarbeitet die Klasse einen Gesetzesentwurf. Die Lernenden übernehmen verschiedene Rollen in den Verhandlungen bezüglich der Ziele der Agenda 2030. Am Ende wird das Ergebnis in der Klasse reflektiert und diskutiert.

Ich entdecke Landschaften

Zyklus 2

Was geben uns Landschaften? Wie nehmen wir Landschaften wahr und wie können wir sie mitgestalten? Was sind «gute» Landschaften?

Ein kleiner Vogel rettet die Welt

Zyklus 1

Das Rotkehlchen Rosa wehrt sich gegen das Fällen ihres Nistbaumes. Ihr Engagement inspiriert die Tierwelt rund um den Globus, sich gemeinsam für ein friedliches Zusammenleben einzusetzen. 

Urbane Herausforderungen

Vom Leben in Städten

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Die Städte des globalen Südens wachsen rasant, in anderen Regionen sind Grossstädte am Schrumpfen oder Reurbanisierungstendenzen zu beobachten. Allen Orten ist gemein, dass sie vor grossen Herausforderungen stehen und durch ihre soziale und ökologische Verwundbarkeit als Risikogebiete einzustufen sind. Folgende Themenbereiche werden anhand von Grossstädten im Heft angesprochen: Gesundheit, Wohnraum, Bevölkerungswachstum, urbane Landwirtschaft, nachhaltige Stadtentwicklung, Urbanisierung und digitale Infrastruktur à la Smart City.

Autarki - das Kartenspiel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Ziel des Kartenspiels ist, ein autarkes Dorf aufzubauen und die wachsende Bevölkerung nachhaltig mit Energie und Nahrung zu versorgen. Dazu müssen Baukarten gespielt und Herausforderungen bestanden werden, während die Spielenden sich gegenseitig mit Aktionskarten beeinflussen. Ganz nebenbei lernt und diskutiert man viel über nachhaltige Energie und Nahrungsproduktion und muss versuchen, auf soziale, politische, ökologische oder wirtschaftliche Einflüsse zu reagieren. Der Spass am Spiel soll dabei nicht zu kurz kommen.