
Welternährung und Landwirtschaft
Angebot und Nachfrage, Food Waste, technologische Neuerungen, Anbauformen, Klimawandel und Hunger, Welthandel
Das Heft greift aktuelle Themen, insbesondere unter der Berücksichtigung der globalen Dimension, zur Welternährung und Landwirtschaft auf. Mit Hilfe von Statistiken, Texten und Grafiken nähern sich die Schüler/innen der Komplexität des Themas an.

Elefantenrunde – Wie viele tierische Produkte dürfen künftig noch gegessen werden?
Diese Unterrichtseinheit bietet die Möglichkeit, fächerübergreifend zu arbeiten. In ausgewählten Fachdisziplinen erweitern Schülerinnen und Schüler ihr Wissen rund um die BNE-Frage: "Wie viele tierische Produkte dürfen künftig noch gegessen werden?" In einem Podiumsgespräch werden Pro und Contra diskutiert.
Die Unterrichtssequenz ist Bestandteil des Themendossiers «Tier» (s. Link zur Website).

Lernfeld One Health
Der «One Health»-Ansatz strebt das gemeinsame Wohl von Mensch, Tier und Umwelt an. Anhand der Fleischproduktion werden wichtige Teilthemen miteinander verknüpft und mit spannenden, zweckmässigen Methoden von den Schülerinnen und Schülern bearbeitet. Der Lehrperson kommt in der für zweieinhalb Tage konzipierten Projektwoche vor allem eine moderierende Funktion zu. Ziel ist es, die heutige Situation der Fleischproduktion zu analysieren, die Grundlage für eigene Konsumentscheidungen zu verbessern und insgesamt für einen reduzierten Fleischkonsum zu sensibilisieren.

Reiseziel Erde
Interdisziplinäre Bildung zu Umweltfragen zu Umweltfragen in Zeiten des Anthropozäns.
Die Website bietet einen virtuellen Rundgang durch eine Ausstellung zum Thema Anthropozän und stellt das dazu entwickelte Unterrichtsmaterial zur Verfügung.
Die Materialien behandeln eine Vielzahl von Umweltproblemen und ermöglichen es, durch einen wissenschaftlich fundierten Diskurs über aktuelle und zukünftige Umweltprobleme Verbindungen zwischen verschiedenen Disziplinen zu knüpfen.

Die letzten Berufsfischer
Braucht es noch Berufsfischer/innen in der Schweiz?
Der Film thematisiert den Rückgang der Berufsfischerei in der Schweiz. Er zeigt die Bedeutung von Fisch als Nahrungs-, Wirtschafts- und Kulturgut und hinterfragt, ob sich der Beruf durch nachhaltige Nutzung retten lässt.

Durch gemeinsames Handeln Nachhaltigkeitsprobleme in und ausserhalb der Schule lösen
2020 hat das Gymnase d’Yverdon eine interne «Agenda 2030» eingeführt: Angefangen hat eine Lehrperson mit Nachhaltigkeitsprojekten im Geografieunterricht Daraufhin hat sich die Idee, Nachhaltigkeitsprojekte durchzuführen, in der gesamten Schule ausgebreitet.

Insekten essen?
Der übermässige Fleischkonsum schadet dem Klima. Sind Insekten eine Alternative?
In dieser Unterrichtseinheit (2 Lektionen) erhalten die Schülerinnen und Schüler Ideen und Einblicke in eine alternative Essenskultur mit Insekten. Dabei setzen sie sich mit ihren eigenen Standpunkten auseinander, bilden eigene Meinungen und tauschen Gedanken und Erfahrungen aus.

Landwirtschaft
Strukturen, Probleme, Entwicklungen
Im Lernmedium werden Strukturen, Probleme und Entwicklungen der heutigen Landwirtschaft dargelegt und damit verbundene Fragen im Hinblick auf eine nachhaltige Entwicklung erörtert. Die Beiträge bieten einen repräsentativen Schnitt der Herausforderungen, mit denen sich die heutige Landwirtschaft konfrontiert sieht.

Klimawandel und Landwirtschaft
Unser Ernährungssystem und die Landwirtschaft stehen vor komplexen Herausforderungen. Die Schüler/innen erwerben nötiges Grundlagewissen, um diese Komplexität zu verstehen und Aussagen und Argumente diskutieren zu können.

Die Welt mit anderen Augen sehen
Was ist eigentlich Natur? Und wem gehört sie? Diesen Leitfragen geht das Stapferhaus Lenzburg in der Ausstellung «Natur. Und wir?» (bis Juni 2024) nach.
Im Zentrum der Lerneinheit steht die Beziehung zwischen Menschen und Natur. Dabei werden eigene und fremde Werte reflektiert und diskutiert, Perspektiven gewechselt und Zukunftsvisionen kreiert. Auf der Website stehen drei weitere Lernimpulse zur Verfügung: «Was ist Natur?», «Wer wollen wir gewesen sein?» und «Wie weiter?»