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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

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WelterbeTag im Oberwallis

Auf der Moosfluh Einblick in die Geschichte der Alpen (Geologie) nehmen, anschliessend den grossen jedoch schrumpfenden Aletschgletscher (Glaziologie) wahrnehmen, im zauberhaften Aletschwald in eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt eintauchen und zum Abschluss die Spuren des Menschen durch Landwirtschaft und Tourismus analysieren .

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)
  • Tertiär A (Uni, FH, PH, ETH)
  • Tertiär B (HF, eidg. Prüfungen)
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Kleintiere auf dem Schulhof - wie wir für die Umwelt handeln können

Kleintiere und deren Lebensraum auf dem Schulhof handlungsorientiert, experimentierend, spielend mit allen Sinnen entdecken

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Meer entdecken!

Bildungsmaterial für die Grundschule zum Thema Meeresschutz

Zyklus 1
Zyklus 2

Das Material unterstützt Lehrpersonen (3./4. Klasse) in der kindergerechten Vermittlung von industriellem Fischfang und Meeresschutz. Es umfasst 4 Arbeitsblätter und Hinweise zur Vertiefung von Naturschutz und Konsum.

Elefantenrunde – Wie viele tierische Produkte dürfen künftig noch gegessen werden?

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Diese Unterrichtseinheit bietet die Möglichkeit, fächerübergreifend zu arbeiten. In ausgewählten Fachdisziplinen erweitern Schülerinnen und Schüler ihr Wissen rund um die BNE-Frage: "Wie viele tierische Produkte dürfen künftig noch gegessen werden?" In einem Podiumsgespräch werden Pro und Contra diskutiert.

Die Unterrichtssequenz ist Bestandteil des Themendossiers «Tier» (s. Link zur Website).

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Junge Reporter*innen für die Umwelt

Als Reporter*innen Herausforderungen der nachhaltigen Entwicklung untersuchen und über konkrete Lösungsansätze berichten

  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Reiseziel Erde

Interdisziplinäre Bildung zu Umweltfragen zu Umweltfragen in Zeiten des Anthropozäns.

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Website bietet einen virtuellen Rundgang durch eine Ausstellung zum Thema Anthropozän und stellt das dazu entwickelte Unterrichtsmaterial zur Verfügung.

Die Materialien behandeln eine Vielzahl von Umweltproblemen und ermöglichen es, durch einen wissenschaftlich fundierten Diskurs über aktuelle und zukünftige Umweltprobleme Verbindungen zwischen verschiedenen Disziplinen zu knüpfen. 

 

Bohnenland der Zukunft

Eine Unterrichtsumgebung für die 1. bis 3. Klasse

Zyklus 1

Handlungsorientiert, mit theaterpädagogischen Spielimpulsen und vielen sinnlichen und körperlichen Erfahrungen entwickeln die Schüler/innen das Bohnenland der Zukunft, in welchem es allen Menschen gut geht.

Wovon träumen «Nutz»tiere?

Begleitende Unterrichtsfragen & -methodik zum Film

Zyklus 1
Zyklus 2

Das Begleitmaterial bietet eine Vielzahl an Anregungen und Ideen, um komplexe Zusammenhänge zum Thema Nutztiere, Nutztierhaltung, Tier-Mensch-Beziehung usw. zu erfassen. Dazu werden auch didaktische Hinweise mitgeliefert, wie der dazugehörige Film in den Unterricht eingebettet werden kann. Die Aufgaben können mit Hilfe des Films (27 Minuten), in Kapiteln oder eigenständig behandelt werden.

Wir empfehlen den Film nur in Zusammenhang mit dem didaktischen Material zu verwenden, um die Reflexivität zu gewährleisten. 

 

Leben unter Wasser

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Das Lernmedium für Deutsch als Zweitsprache thematisiert die Bedeutung von «Leben unter Wasser» und fördert zugleich die Sprachkompetenz der Schüler/innen.

Animal Film

Animal

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Bella und Vipulan sind beide 16 Jahre alt und setzen sich aktiv mit dem Klimawandel und dessen ökologischen Folgen auseinander. In ihren Bemühungen, die Gesellschaft davor zu warnen und aufzufordern, selbst aktiv zu werden, sehen sie zu wenig Wirkung. Also beschliessen sie, dem Problem auf den Grund zu gehen. Dabei stellen sie fest, dass die Beziehung zwischen den Menschen und der natürlichen Umwelt abhandengekommen ist und wieder gestärkt werden muss.