In Kürze
Das Programm bietet verschiedene Vermittlungsangebote, um die kulturelle und religiöse Vielfalt der Schweiz zu erkunden: vom Kloster bis zur Moschee, vom Museum bis zur Höhle, vom Asylzentrum bis zu den Sacri Monti.
Die Schülerinnen und Schüler bereiten den Besuch in der Klasse anhand von Unterrichtsmaterial vor und gehen dann auf Entdeckungsreise in eine Gemeinschaft außerhalb der Schule, wo sie sich mit der Architektur, den Praktiken und der Organisation auseinandersetzen. Sie lernen neue Weltanschauungen und Interpretationen kennen, entwickeln Kompetenzen im Umgang mit ethischen, religiösen und kulturellen Fragen und arbeiten im Dialog an der Suche nach Lösungen für ein pluralistisches Zusammenleben in der Zukunft.
In mehreren Angeboten bereichert der Einbezug lokaler Partner, die ihre Innenperspektive einbringen, die Ansätze, indem die Vielfalt der Sichtweisen auf ein und dasselbe Phänomen aufgezeigt und ein interkultureller Dialog ermöglicht wird.
Das konfessionell neutrale Projekt basiert auf den Werten Offenheit, Respekt und Nicht-Diskriminierung.
Eine interaktive Karte zeigt alle Rundgänge und thematischen Standorte auf, die in der Schweiz vorgeschlagen werden.
Der Verein IRAS COTIS möchte mit diesem Angebot den Austausch, Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Menschen mit unterschiedlichem religiösen und kulturellen Hintergrund fördern, Vorurteile und Ängste abbauen und so zum sozialen Zusammenhalt in der Schweiz beitragen.
- Erfahrungsorientiertes Lernen
- Kooperatives Lernen
- Peer Tutoring
BNE-Orientierung
Perspektiven: Perspektiven wechseln
Kooperation: Nachhaltigkeitsrelevante Fragestellungen gemeinsam bearbeiten
Verantwortung: Sich als Teil der Welt erfahren
Wertereflexion und Handlungsorientierung
Entdeckendes Lernen