Schule und Gentechnik
Kritische Informationen für den Unterricht
Die Webseite bietet zahlreiche Elemente, um einen spannenden, schülerzentrierten Unterricht für Zyklus 3 und die Berufsbildung zum Thema Gentechnik zu gestalten. In der Rubrik Wissen gibt es u.a. Grundlagetexte, Fallbeispiele, ein Glossar sowie Pro- und Contra-Ansichten zu wichtigen Fragen, die mit Gentechnik verbunden sind wie zum Beispiel: Brauchen wir Gentechnik, um den Hunger zu bekämpfen?
Fleischatlas
Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel
Was hat das Schnitzel auf unserem Teller mit dem Regenwald im Amazonas zu tun? Der Fleischatlas lädt ein zu einer Reise um die Welt und gibt Einblicke in globale Zusammenhänge, die mit unserem Fleischkonsum verbunden sind.
Auf der Suche nach dem rechten Mass
Nachhaltige Entwicklung auf der Sekundarstufe II
Ressourcenschonender Konsum? Umweltbewusste Mobilität? Nachhaltiges Wohnen? Sinnstiftende Arbeit? Solchen Fragen geht das Lehrmittel nach und bezieht dabei auch eigene Vorstellungen vom guten Leben sowie gesellschaftliche Leitbilder mit ein. Das Ziel ist, Lernende für einen suffizienten Lebensstil zu sensibilisieren.
Das Klimabuch
Alles, was man wissen muss, in 50 Grafiken
«Der Klimawandel ist die grösste Krise der Menschheit. Das Klimabuch zeigt eindrücklich, dass dabei nichts Geringeres als die Existenz auf dem Spiel steht.» Mit der Unterstützung zahlreicher Forscher/-innen sind die komplexen Zusammenhänge und wissenschaftlichen Daten zur globalen Erwärmung in ansprechenden und leicht verständlichen Infografiken aufbereitet. Die Grundlagen, wie das Klimasystem funktioniert werden erläutert, ebenso wie der anthropogene Einfluss wie beispielsweise durch den Klimatreiber Internet oder der Abholzung der Wälder zur Nahrungsgewinnung.
Bildung für nachhaltige Entwicklung inklusiv als Aufgabe der ganzen Schule
Eine Handreichung mit praktischen Anregungen für Grundschulen
Die Handreichung gibt praktische Anregungen, wie Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in Grundschulen konkret umgesetzt und verankert werden kann. Dabei verbinden die Autorinnen wissenschaftliche Ansätze mit zwei Praxisbeispielen, die zeigen, wie sie an ihren Schulen BNE als inklusives Konzept ganzheitlich verankern konnten.
Konsumspuren «Wie verändern wir die Welt?»
Digitales Bildungsmaterial für den Unterricht
Wie verändern wir mit unserem Konsum die Welt? Was bedeutet nachhaltiges Wirtschaften? Und wie können wir positive Spuren hinterlassen? Im webbasierten Bildungsmaterial nutzen Schüler/-innen ihre Smartphones, um Neues zu lernen, ihr eigenes Konsumverhalten zu reflektieren und Ideen zu entwickeln, wie sie selbst mit einfachen, konkreten Handlungsschritten aktiv werden können.
Pflanzenkohle
Module für die berufliche und schulische Bildung
Das Material für die berufliche Bildung behandelt das Thema Pflanzenkohle im gärtnerischen und landwirtschaftlichen Bereich. Ziel ist sowohl die kognitive Auseinandersetzung als auch die Aneignung praktischer Kompetenzen zur Pyrolyse und Kompostierung.
Umweltatlas
Lieferketten Schweiz
Die heutige Wirtschaft ist hochgradig vernetzt und die Lieferketten umspannen nicht selten den ganzen Globus. Als Folge davon sind auch die Umweltbelastungen über die ganze Welt verteilt.
Plastikatlas
Daten und Fakten über eine Welt voller Kunststoff
Der Plastikatlas liefert Hintergrundinformationen zu relevanten Aspekten rund ums Thema Plastik und zeigt Zusammenhänge auf: Ernährung, Kleidung, Gesundheit, Wasser, Tourismus, Klimawandel etc. Auf einer Doppelseite wird zunächst ein grafisch gestalteter Überblick zu den 12 Kapiteln gegeben. Jedes Kapitel wird wiederum auf jeweils einer Doppelseite mit gut verständlichen Texten und illustrativen Grafiken abgehandelt (auch für direkten Einsatz auf Sek II-Stufe geeignet).
Wir sind auf dem Weg zu einer gesundheitsfördernden und nachhaltigen Schule
Leitfaden
Schulnetz21 – das Schweizerische Netzwerk gesundheitsfördernder und nachhaltiger Schulen – will künftig kantonale Netzwerke und Schulen in der Entwicklung der zwei Konzepte Gesundheitsförderung und BNE begleiten und unterstützen. Für interessierte Lehrpersonen und Schulleitungen wurde deshalb ein Leitfaden geschrieben: In einem ersten Teil werden die beiden Konzepte sowie ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede präsentiert. Leser/-innen erhalten weiter einen Einblick in die Vision des Netzwerks, welche als Grundlage für die eigene Arbeit dienen kann.