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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Welthandel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die vorliegende Ausgabe von Geographie heute liefert Unterrichtsbeiträge zu Aspekten wie Sand, Elektroschrott oder Online-Bestellungen. Die Lernenden erarbeiten sich mit methodischer Vielfalt Wissen zum globalen Welthandel, reflektieren ihn kritisch, stellen Zusammenhänge und Wirkungsgefüge her und hinterfragen das eigene Konsumverhalten. Neben einer Sachanalyse beinhaltet jeder der sieben Unterrichtsbeiträge eine didaktische und methodische Analyse sowie eine Erläuterung zu den zu erworbenen Kompetenzen. Im dazugehörigen Materialheft finden Lehrpersonen und Lernende die notwendigen Arbeitsblätter und Kopiervorlagen. Zusätzliches Download-Material ist auf der Webseite mit Hilfe eines Code abrufbar.  

Wie wollen wir zusammen leben? (Faire Arbeit)

Faire Arbeit – gutes Leben?!

Zyklus 2

Das Unterrichtsmedium thematisiert «Arbeit und Leben». Die insgesamt sechs Methoden bieten die Möglichkeit, Kinder spielerisch und altersgerecht an Fragen von Definitionen, Anerkennung und Wertschätzung von Arbeit heranzuführen. Die Schüler/innen befassen sich mit Entlohnung, gesellschaftliche Anerkennung oder auch mit der Genderfrage von Berufen und Tätigkeiten. Besonders fokussiert werden die drei SDGs 5, 8 und 10.

BNE-Fabrik: Unterrichtseinheit Finanzplatz Schweiz

Wie können die Schweizer Banken helfen das Klima zu retten?

Zyklus 2
Zyklus 3

Die vorliegende Unterrichtseinheit ermöglicht eine zukunftsorientierte Auseinandersetzung mit dem Finanzplatz Schweiz. Die Lernenden setzen sich mit verschiedenen Mechanismen des Bankgeschäfts und dem Wirtschaftskreislauf auseinander. Zudem lernen sie alternative Möglichkeiten kennen, die zu einer nachhaltigen Gestaltung des Finanzplatzes beitragen könnten. Im Zentrum steht dabei das Nachvollziehen von Zusammenhängen und Wechselwirkungen zwischen den Alternativen der Banken und dem Klimawandel. Die Durchführung der gesamten Lerneinheit umfasst 11-14 Lektionen und richtet sich an Lernende ab der 8. Klasse.

Gesicht zeigen – aber wie?

Die Schlauen Hefte!

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das vorliegende Heft leistet einen wichtigen Beitrag rund um Zivilcourage, Rassismus und Diskriminierung. Es werden acht verschiedene Situationen angeschaut und Handlungsoptionen (Verhaltensweisen) geschildert, begleitet von den dafür notwendigen Begriffserklärungen. Die Situationen können von der Lehrperson im Unterricht aufgegriffen und mit den Schüler/-innen gemeinsam erarbeitet werden. Das Herzstück des Hefts ist das Kapitel «Zivilcourage – Trainingsmethoden». Hier werden einige Übungen vorgestellt, mit denen man Reaktionsmöglichkeiten trainieren kann (zu zweit, in grösseren Gruppen, vielleicht auch in der Schule oder an einem Projekttag).

myidea

Ein Lernprogramm zum Aufbau unternehmerischer Kompetenzen für Lernende an Berufsfachschulen

Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Junge Berufslernende brauchen unternehmerisches Denken und Handeln, um Wirtschaft und Gesellschaft von morgen erfolgreich mitzugestalten. Dies beinhaltet Kompetenzen wie Eigeninitiative, kritisches Denken und Problemlösen, kommunikative Fähigkeiten, kooperatives Handeln, Kreativität und Innovation. Das Projekt «Unternehmerisches Denken und Handeln an Berufsfachschulen der Schweiz: Ökonomische, soziale und ethische Dimensionen» setzt hier mit dem Programm myidea an. Es wird derzeit in drei Kantonen durchgeführt.

Globales Lernen im Wandel

Eine transformative Reise durch die Jahreszeiten – Reflexionen, Ansätze, Methoden

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Diese Handreichung geht dem transformativen Potential von Lernprozessen in der Bildungsarbeit des Globalen Lernens und in der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) nach und experimentiert damit. Verschiedene Bildungsansätze, Lerntheorien und Modelle des Wandels werden in einem Überblick vorgestellt und vielfältige Quellen (darunter Ideen für die Praxis) geben die Möglichkeit, tiefer einzutauchen. Jede behandelte Jahreszeit listet Beispiele für praktische Aktivitäten und Methoden wie Rollenspiel, Wandellabor oder Council u.a. auf. Des Weiteren machen konkrete Projekte Mut, das eigene Tun weiterhin kritisch zu reflektieren und neue, ungewöhnliche Wege in der Bildungsarbeit zu erforschen.

Für eine Umwelt ohne Plastik

Und was du dafür tun kannst

Zyklus 1
Zyklus 2

Fantastisch, was man alles aus Plastik machen kann! Aber da gibt es auch ein paar Probleme, von denen wir wissen sollten, um etwas dagegen tun zu können.

Das Sachbilderbuch lädt Kinder dazu ein, die Plastikwelt kennen zu lernen: von der Herstellung über die verschiedenen Verwendungszwecke bis hin zum Müllproblem im Meer. Ein paar einfache, realistische Tipps und Beispiele ermutigen die Kinder, verantwortungsvoll mit Plastik umzugehen.  

So war das! Nein, so! Nein, so!

Zyklus 1
Zyklus 2

Wer ist schuld, dass der Turm eingestürzt ist? Das Eichhörnchen mahnt: «Wenn ihr euch nicht zuhört, könnt ihr einander nicht verstehen». Das Bilderbuch eignet sich, um Wege zur Konfliktlösung suchen.

Nachhaltigkeit mit Kindern leben

Wertebasierte Pädagogik in der Kita

Zyklus 1

«Was bedeuten Nachhaltigkeit und BNE? Wo stehen wir heute? Was bedeutet Verantwortung für die Zukunft? Was bedeuten Sparsamkeit und Genügsamkeit?» - Diese und weitere Leitfragen werden mit Hintergrundinformationen, Impulsen zur Selbstreflexion, sowie Vorschlägen zur Umsetzung auf der Basisstufe vertieft.

Müll im Meer

Der Runde Tisch Meeresmüll als Planspiel für Schüler/-innen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Rollenspiel: Ellen McPherson (34, Beauftragte für Nachhaltigkeit bei einer grossen Kreuzfahrtgesellschaft), setzt sich für die Mülltrennung an Board ein, sowie für den Transport möglichst plastikfreie Essenspaletten zu organisieren. Die entsprechenden Rollenkarten beinhalten aufklärende Informationen zum persönlichen Themenbezug, Organisation, konkrete Aufgabe, sowie Problemlösungsstrategien. Als Ergänzung wird jeweils eine Zukunftsvision der Rolle vorgestellt, um eine zielgerichtete und individuell adaptierbare Handlungsorientierung zu ermöglichen. Die Rollen für das Planspiel eignen sich für unterschiedliche Schulstufen und kann 1:1 von der Lehrperson übernommen werden.