Suche eingrenzen
Sortieren

Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Nachhaltige Architektur

Die Schönheit des Gebrauchten

Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Film zeigt sechs Projekte von «in situ» als Good-Practice-Beispiele für nachhaltiges Bauen. Mit Hilfe des Begleitmaterials setzen die Schülerinnen und Schüler ein eigenes, kreatives Renovationsprojekt um. 

Film_Zibilla

Zibilla

Zyklus 1
Zyklus 2

Zibilla, ein adoptiertes Zebra, wird wegen ihrer Streifen gehänselt. Zunächst unsicher, gewinnt sie an Selbstvertrauen und hilft anderen. Das Begleitmaterial regt zum Nachdenken über Freundschaft und Zusammenhalt an.

Wirtschaftswachstum_Bild_D

Brauchen wir Wirtschaftswachstum?

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Der Film hinterfragt den Wachstumszwang und die Ausrichtung am BIP, das weder unbezahlte Arbeit noch Umweltschäden berücksichtigt. Er beleuchtet das Dilemma zwischen Wachstum und Nachhaltigkeit und stellt Alternativen vor.

Berufsfischer_D

Die letzten Berufsfischer

Braucht es noch Berufsfischer/innen in der Schweiz?

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Film thematisiert den Rückgang der Berufsfischerei in der Schweiz. Er zeigt die Bedeutung von Fisch als Nahrungs-, Wirtschafts- und Kulturgut und hinterfragt, ob sich der Beruf durch nachhaltige Nutzung retten lässt. 

Kopfstoff

Diskriminierung, Kopftuch, Gleichstellung von Frauen und Männern

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Kopfstoff» ist ein Film über vier kopftuchtragende Frauen, die trotz gewissen Vorurteilen und Diskriminierungen bei der Arbeit ein Kopftuch tragen und offen über positive und negative Reaktionen auf das Kopftuch sprechen. Mit den Porträts will der Film gerade bei Arbeitgebenden Vorurteile gegenüber Musliminnen bewusst machen, Berührungsängste abbauen und einen offenen Dialog fördern. Frauen in ähnlichen Situationen kann der Film Mut machen, ihren Weg mit oder ohne Kopftuch in der Arbeitswelt zu gehen.

Ridoy

Kinderarbeit für Fussballschuhe

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der 12-jährige Ridoy lebt mit seinen Eltern und drei Geschwistern in Dhaka, Bangladesch. Um seine Familie zu unterstützen, arbeitet er seit zwei Jahren in einer der vielen Lederfabriken im Bezirk. Es ist eine schwere Arbeit, in einer extrem schmutzigen und verunreinigten Umgebung, die seine Gesundheit gefährdet. Wie die meisten seiner Klassenkameraden geht Ridoy nicht zur Schule. Er hat weder die Zeit noch das Geld für eine Ausbildung. Täglich wäscht und trägt er behandelte Tierhäute, die in die ganze Welt exportiert werden, um daraus Taschen, Kleider und Fussballschuhe herzustellen.

Der Sommer in dem ich Schwarz wurde

Rassismus in der Schweiz

Der Sommer, in dem ich «Schwarz» wurde

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)
Der Tod von George-Floyd löste im Sommer 2020 weltweit gesellschaftspolitische Debatten im Umgang mit Rassismus aus. Auch in der Schweiz wurde darüber diskutiert, ob und wie Rassismus in der Schweiz existiert. Angelique Beldner (Moderatorin beim Schweizer Radio und Fernsehen SRF) arbeitet ihre eigene Lebensgeschichte auf und lässt sich dabei von einem Filmteam begleiten.

Design ist niemals unschuldig

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Design, ursprünglich entstanden, um gut und schön gestaltete Dinge unter die Menschen zu bringen, hat sich mit seiner Verführungskraft zum Verbündeten des Konsums gemacht. Es definiert neue Trends, schafft neue Kaufanreize und ist mitverantwortlich für viele ökologische Probleme. Der Film «Design ist niemals unschuldig» wirft die Frage auf, was Design dazu beitragen kann, die teils selbst verursachten Probleme zu lösen.

natura

In der Natur

Zyklus 2
Zyklus 3

Bei den Delfinen gibt es männliche homosexuelle Paare, die ein Leben lang zusammen bleiben. Auch weibliche Japanmakaken zeigen homosexuelles Verhalten, wechseln die Partnerinnen jedoch innert kurzer Zeit. Es gibt homosexuelle männliche Schwanenpaare, die sich um Jungtiere kümmern. Gewisse Fische ändern ihr Geschlecht wann immer sie wollen, andere nach einer gewissen Zeit. Kurz: Die sexuelle Orientierung und das Geschlecht ist bei Tieren nicht so eindeutig, wie oft angenommen.

Warum Schnecken keine Beine haben

Warum Schnecken keine Beine haben

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Schnecken arbeiten in einem grossen Unternehmen, welches von den Insekten geführt wird. Im Vergleich zu ihren Mitarbeitenden, den Bienen, sind die Schnecken eher gesellig und langsam unterwegs. Sie sind nicht nur unproduktiver, sondern gehen während ihrer Arbeitszeit auch ihren persönlichen Interessen nach. Ein Missgeschick der Schnecken führt dazu, dass die Vorgesetzten handeln müssen und genau da wird die Frage, «Warum haben die Schnecken keine Beine?» ins Zentrum gerückt.