BNE-Lernpfad zur Lebensqualität im Entlebuch (Schüpfheim, LU)

Was macht einen Wohnort lebenswert?

Diese Frage spontan zu beantworten ist nicht einfach und oft gehen wichtige Aspekte vergessen.

Der BNE-Lernpfad in Schüpfheim (LU) ermöglicht Schülerinnen und Schülern des Zyklus 2, sich mit der Nachhaltigen Lebensqualität im eigenen Umfeld auseinanderzusetzen. Wie wirkt sich unser Wohnort auf unsere Mobilität aus? Was ist für mich ein gesundes Umfeld? Was verbindet uns mit unserem Lebensort? Bedeutet «zur Schule gehen» für alle das Gleiche? Was ist eine Hecke und wozu dient sie? Was löst die physische Nähe von Freunden und Gesellschaft bei uns aus?

Anhand konkreter Beispiele und originalen Begegnungen entlang des BNE-Lernpfads erkunden die Schulklassen Themen wie Mobilität, Gesundheit und Ernährung, Partizipation und kollektive Emotionen, Bildung, Natur und Landschaft und soziale Beziehungen. Am Ende können Schülerinnen und Schüler für sich herausfinden, was für sie ein lebenswerter Wohnort bedeutet.

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Einleitung

Der BNE-Lernpfad knüpft am Themendossier «Wo lebst du?» von éducation21 (éducation21, 2023) an und stellt den Lebensraum «Dorf» ins Zentrum. Dies erfolgt mittels eines BNE-Lernpfads im Dorf Schüpfheim (UNESCO Biosphäre Entlebuch), auf welchem die Schülerinnen und Schüler (SuS) an sechs Posten sechs Themenbereiche eigenständig bearbeiten:

  • Mobilität und Wohnen (Posten 1)
  • Gesundheit (Posten 2)
  • Partizipation und kollektive Emotionen (Posten 3)
  • Bildung (Posten 4)
  • Natur und Landschaft (Posten 5)
  • Soziale Beziehungen (Posten 6)

 
Die sechs Themenbereiche sind Aspekte von nachhaltiger Lebensqualität, wie sie im Forschungsprojekt «Nachhaltige Lebensqualität in Pärken von nationaler Bedeutung» der Universität Bern eruiert wurden (Schweizerische UNESCO-Kommission, 2024). Dieses hat gezeigt, dass im Entlebuch die durchschnittliche Lebensqualität sehr hoch ist – noch höher als in anderen Regionen der Schweiz.

Der BNE-Lernpfad, welcher SuS mit einem Dossier inklusive Aufträge sowie mit einer Karte (Route) begehen, verläuft auf dem bestehenden und signalisierten «Kulturweg» (Gemeinde Schüpfheim, 2024). Das Dossier beinhaltet einerseits Aufgaben für je eine Vor- und Nachbereitungslektion im Klassenzimmer, andererseits Aufgaben zu den sechs Posten des BNE-Lernpfads. Gleichzeitig dient es einer physisch gebündelten Ergebnissicherung, die allenfalls auch Grundlage einer Lernzielkontrolle sein könnte. Die reine Wanderzeit des BNE-Lernpfads beträgt ca. 1 Stunde, für die Bearbeitung der Aufgaben sind je Posten ca. 15min eingerechnet (Posten 4: 25 min; total 3 Stunden für das Absolvieren des BNE-Lernpfads). Die gesamte Lerneinheit (inkl. Vor- und Nachbereitung) dauert 6 Lektionen.

 

Was ist ein BNE-Lernpfad?

Ein BNE-Lernpfad ermöglicht es, ein BNE-relevantes Thema draussen zu unterrichten. Im vorliegenden Fall ist dies die nachhaltige Lebensqualität, welcher sich die SuS anhand von sechs Aspekten (Themen der sechs Posten) annähern. Gleichzeitig bietet ein BNE-Lernpfad aber auch die Möglichkeit, eine Schulhausumgebung, eine besondere Landschaft in der eigenen Gemeinde oder in einem besuchten Gebiet zu entdecken und zu erleben.

Ein BNE-Lernpfad spricht im Idealfall alle fünf Dimensionen der Nachhaltigen Entwicklung an und verknüpft diese Dimensionen miteinander.

5 Dimensionen der Nachhaltiger Entwicklung
So können die gewählten Themen vielfältige Aspekte und Fragen fokussieren und beispielsweise Verbindungen von lokalen Gegebenheiten mit deren globalen Auswirkungen aufzeigen (lokale und globale Dimension miteinander verknüpfen). Dies ermöglicht es, Wechselwirkungen zu thematisieren und Zusammenhänge ganzheitlich zu erkennen, was einem zentralen Aspekt der Handlungskompetenz im Sinne der Nachhaltigen Entwicklung entspricht.

Bei BNE-Lernpfaden steht als didaktisches Prinzip in der Regel eines der sieben BNE-Prinzipien im Vordergrund.

7 BNE-Prinzipien
Beim BNE-Lernpfad «Was macht einen Wohnort lebenswert?» steht das BNE-Prinzip des entdeckenden Lernens im Vordergrund.
BNE-Lernpfade integrieren originale Begegnungen, beispielweise eine Besichtigung oder ein Treffen mit Menschen, die mit dem gewählten Thema verbunden sind.

Der BNE-Lernpfad «Was macht einen Wohnort lebenswert?» bietet verschiedene solcher Möglichkeiten, welche je nach Bedarf oder übergeordnetem Thema, in welchem der BNE-Lernpfad im Unterricht integriert ist, zusätzlich eingebaut werden können (direkt im BNE-Lernpfad oder in der Vorbereitungsphase).
 

Didaktische Hinweise

Die Lerneinheit folgt einer komplexen, übergeordneten Fragestellung («Was macht einen Wohnort lebenswert?»), wie es nach Muheim et al. für BNE-Einheiten charakteristisch ist. Gleichzeitig werden auch die sechs Posten mit je einer Fragestellung angegangen. Die Lerneinheit ist primär an den beiden allgemeinen didaktischen BNE-Prinzipien der Wertereflexions- und Handlungsorientierung und an der Zugänglichkeit orientiert, sekundär an jenem des entdeckenden Lernens.

Als spezifische didaktische BNE-Prinzipien werden die Visions- und die Partizipationsorientierung angesprochen. Grundsätzlich handelt es sich um eine kurze Lerneinheit, welche keine vertiefte Arbeit an bestimmten Kompetenzen zulässt.

In einer Vorbereitungslektion im Klassenzimmer macht die Lehrperson den Einstieg ins Thema und erhebt die Präkonzepte der SuS :

 
In der Nachbereitungslektion werden im Plenum die wichtigsten Aspekte als Schwerpunkte aufgenommen und einige Fragen – Auswahl gemäss persönlicher Präferenz, resp. nach Anknüpfungspunkten zu anderen in der Schule behandelter Themen – gemeinsam besprochen. Zudem soll das Postkonzept erhoben werden und eine Reflexion erfolgen.

Didaktischer Kommentar herunterladen (PDF)

 

Lehrplan-Bezug

Angesprochene Kompetenzen

Im Lehrplan21 sind unter der Leitidee der NE sieben fächerübergreifende Themen aufgenommen. Die Lerneinheit widmet sich vorab den Themen Natürliche Umwelt und Ressourcen, Gesundheit, Politik, Demokratie und Menschenrechte sowie Wirtschaft und Konsum. Im Vordergrund der Lerneinheit stehen die folgenden angesprochenen Kompetenzen (Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz, 2016):

Die Schülerinnen und Schüler (2. Zyklus):

  • NMG.8.1 können räumliche Merkmale, Strukturen und Situationen der natürlichen und gebauten Umwelt wahrnehmen, beschreiben und einordnen.
  • NMG.8.2 können die unterschiedliche Nutzung von Räumen durch Menschen erschliessen, vergleichen und einschätzen und über Beziehungen von Menschen zu Räumen nachdenken.
  • NMG.8.3 können Veränderungen in Räumen erkennen, über Folgen von Veränderungen und die künftige Gestaltung und Entwicklung nachdenken.
  • NMG.8.5 können sich in ihrer näheren und weiteren Umgebung orientieren, sicher bewegen und dabei Orientierungsmittel nutzen und anwenden.

 
Didaktisches Ziel

SuS setzen sich selbstständig mit Aspekten von Lebensqualität in einem Dorf auseinander. Dabei machen sie sich einzeln Gedanken und tauschen sich in der Gruppe sowie im Plenum aus.
 

Hintergrundinformationen (Posten 1-6)

Die folgenden Hintergrundinformationen zu den Posten entstammen dem Begleitmagazin zur Ausstellung zur Lebensqualität (Wiesli et al., 2021), dessen Basis Bevölkerungsumfragen waren.

Eine Übersicht über die Ziele und Begründungen der neun Aspekte nachhaltiger Lebensqualität (von welchen sechs im BNE-Lernpfad berücksichtigt sind), zeigt Abbildung 1.


Abbildung 1: Die neun Aspekte nachhaltiger Lebensqualität nach Wiesli und Hammer, 2019 (Wiesli et al., 2021)

Danach werden an einzelnen Posten die Bedeutung wichtiger Themen für die Lebensqualität präsentiert. In Kästchen stehen von der wissenschaftlichen Literatur abgeleitete Tipps und Denkanstösse für nachhaltige Lebensqualität. Sie verweisen auf so genannte «win-win» Situationen, bei denen gleichzeitig die Lebensqualität gesteigert und eine erhöhte Nachhaltigkeit erzielt werden kann.

   Posten 1 | Mobilität und Wohnen

   Posten 2 | Gesundheit

   Posten 3 | Partizipation und kollektive Emotionen

   Posten 4 | Bildung

   Posten 5 | Natur und Landschaft

   Posten 6 | Soziale Beziehungen

Weiterführende Möglichkeiten

Die im BNE-Lernpfad behandelten Themen können im Unterricht immer wieder aufgenommen, thematisiert und auch weiterführend behandelt werden. Im Folgenden werden exemplarisch drei Themen präsentiert und deren Möglichkeiten sie weiterzuführen aufgezeigt:

  • Posten 2 | Gesundheit:
    • Möglichkeiten, sich draussen zu bewegen (> SuS fragen), z.B. Vita Parcours, Rollsport Park in Schüpfheim, etc.
      • Was gibt es in der Nähe des Schulhauses?
    • Sport- und Freizeit vor der Haustüre kann sich positiv auf die Natur auswirken (sofern man zu Fuss oder mit dem Velo geht)
    • Regionale (ohne weite Transportwege) und saisonale Lebensmittel können sich positiv auf die Natur und lokale Wirtschaft auswirken
    • Tierische Lebensmittel wie z.B. Fleisch, Milch und Eier können – wenn zu oft gegessen – der Gesundheit schaden (Wiesli et al., 2021)
       
  • Posten 4 | Bildung:
    • Oft sind SuS von der Schule und vom Lernen nicht besonders angetan. Hier ggf. in den Vordergrund stellen, was den SuS dank Bildung alles möglich wird: die Zukunft mitbestimmen, mitgestalten, mitentscheiden etc.
    • Gleichzeitig aufzeigen, wie viele Kinder und Jugendliche gerne zur Schule gehen möchten, aber nicht können (wegen Behinderung, fehlenden Bildungseinrichtungen resp. hinderlichen Kontexten (Krieg, Kinderarbeit) und sie demnach nicht mitentscheiden können (Nord-Süd-Konflikt).
       
  • Posten 5 | Natur:
    • Ggf. mit einer provokativen Konfrontation einsteigen

      Gute Nachricht: Aufräumen nicht erwünscht!
      Falls du zuhause einen Garten hast: Bitte nicht aufräumen! Denn: Über liegen gelassenes Holz und Gestrüpp freuen sich Herr Igel und Frau Vogel. Sie brauchen dieses «Chaos», um sich zu verstecken, zum Schlafen oder zur Nahrungssuche. Auch dem Menschen dient das Unaufgeräumte – er kann seine Zeit zum Geniessen statt zum Aufräumen nutzen. In der Stadt gibt es weniger Hecken. Was denken wohl die Tiere zum vielen Beton?

    • Aspekt „Was passiert, wenn Natur verschwindet?“
      > Bewusst machen, dass Arten, die verschwinden, für immer verschwinden. Verschwinden tun sie dann, wenn sie den von ihnen benötigten Lebensraum nicht mehr vorfinden (z.B. Hecke)
    • Ziel Nachhaltiger Entwicklung ist „ein gutes Leben für alle“; damit sind auch Pflanzen und Tiere gemeint.
      > Aufruf zum sorgsamen Miteinander (Sorge tragen zu Pflanzen, Tieren, Landschaften, zu Mitmenschen («Freunde» Verbindung zu Posten 6)
       
       
Organisatorisches

Reihenfolge der Posten, Gruppenorganisation und Dauer:

Die Posten müssen in nummerischer Reihenfolge absolviert werden, wobei aber nicht alle Gruppen bei Posten 1 beginnen. Die Grundidee ist, dass bei Posten 1 (Bahnhof) gestartet wird und dort am Schluss die Gruppen auch wieder enden. Damit sich die Gruppen besser verteilen, empfiehlt es sich, dass eine Gruppe mit schnelleren SuS bei Posten 3 beginnt und nach Posten 2 direkt zum Bahnhof (rückwärts) zurückläuft sowie eine Gruppe direkt bei Posten 2 beginnt und den Posten 1 am Schluss macht. Die restlichen Gruppen sollen mit Posten 1 am Bahnhof starten und nach dessen Fertigstellung mit einigen Minuten Zeitabstand zu Posten 2 weitergeschickt werden.

Die Gruppen sind so zu organisieren, dass mind. eine Person ein Mobiltelefon auf sich trägt. Für die Durchführung des BNE-Lernpfads müssen grundsätzlich 4 Lektionen eingeplant werden (plus je 1 Lektion Vor- und Nachbereitung in der Schule).

Die Dauer des Lernpfads kann ausgeweitet werden, beispielweise indem zu den jeweiligen Postenthemen Besichtigungen/originale Begegnungen organisiert werden. Solche könnten sein:

  • Posten 1: Verkehrsbeauftragter der Gemeinderat Schüpfheim (Wendelin Emmenegger, 041 485 87 00)
  • Posten 2: Hand in Hand Laden (041 484 20 40)
  • Posten 3: Entlebucherhaus, Heimatmuseum (Geschäftsleitung Simone Stenger, 041 484 22 21)
  • Posten 4: Begegnung mit Kindern des Zentrums Sunnebüehl, ev. gemeinsam eine Aktivität machen (Ueli Eichholzer, Geschäftsleitung, 041 228 49 02)
  • Posten 5: Biologe der UNESCO Biosphäre Entlebuch (gruppen@biosphaere.ch), 041 485 42 50)
  • Posten 6: Intergenerationelle Begegnung im Wohn- und Pflegezentrum, ev. gemeinsam eine Aktivität machen (Martin Bachmann, Vorsitzender der Geschäftsleitung, 041 485 75 60)

 
Vorbereitung:

  • SchülerInnendossier drucken (1 pro SuS, farbig)
  • Startkarte drucken (1 pro Gruppe) und auf dieser die unterschiedlichen Start- und Zielort(e) eintragen
  • Ev. Klappbretter als Schreibunterlage zum Mitnehmen auf den BNE-Lernpfad organisieren
  • Material für SuS zum Mitnehmen: Schülerinnen- und Schülerdossiers, Schreibzeug, ev. Klappbretter als Schreibunterlage, ev. Getränke/Zwischenverpflegung, ev. Sonnen-/Regenschutz, pro Gruppe eine Kreide (Posten 3), pro 2 SuS ein Tuch/eine Augenbinde (Posten 4),
  • Ggf. Besichtigungen/originale Begegnungen organisieren

 
Klären mit Sus:

  • Karte gemeinsam anschauen und erklären (die Karte wird pro Gruppe als Einzelblatt mitgegeben)
  • Auf Karte (Gruppenblatt) Start- und Zielort(e) und Startzeiten mit jeder Gruppe anschauen
  • Auf Notfallkontakt (siehe Karte/Gruppenblatt) hinweisen (ggf. besprechen, unter welchen Umständen dieser Kontakt genutzt werden soll) und sicherstellen, dass jede Gruppe über ein Handy verfügt
  • Ev. einen Posten und dessen Aufgaben als Beispiel gemeinsam anschauen; festlegen, dass sich alle eigene Notizen machen, sie aber in der Diskussion die Antwort gemeinsam suchen dürfen
  • Regeln gemeinsam durchgehen (vgl. nächster Punkt)

 
Regeln und Sicherheit:

Der BNE-Lernpfad verläuft auf offiziellen Wanderwegen und Wegen («Kulturweg»), teilweise entlang der Kleinen Emme und für eine kurze Strecke auf dem Trottoir neben der Hauptstrasse.

Lehrpersonen müssen entscheiden, ob die SuS den BNE-Lernpfad unbegleitet in Kleingruppen machen oder ob sie Begleitpersonen für alle Gruppen organisieren. In beiden Fällen sind die SuS aber auf Regeln und Gefahren hinzuweisen wie z.B.:

  • Wir verlassen die Wege nicht und bewegen uns auf Trottoirs, wo solche vorhanden sind.
  • Wir rennen nicht, sondern gehen in einem zügigen Tempo, bei dem alle Gruppenmitglieder mithalten können.
  • Spätestens um ______ sind wir wieder ________.Bei einem Notfall rufen wir (Person) __________________ an.
  • Wir notieren je Posten die Ankunftszeit und verlassen den Posten nach der maximalen Verweildauer (vgl. Uhr bei den Postentiteln) wieder (auch wenn wir nicht alles fertig gelöst haben).
  • Wir stören andere Gruppen nicht, falls diese auch zu unserem Posten kommen (die meisten Posten sind auch von zwei Gruppen gleichzeitig lösbar)
  • Unsere Ideen und Antworten an den Posten diskutieren wir in der Gruppe. Anschliessend notieren wir aber alle die Antworten in unseren eigenen Worten.

 

Downloads

Die folgenden Materialien müssen heruntergeladen und ausgedruckt werden, um diesen BNE-Lernpfad nutzen zu können:

  • Die Startkarte&Routenplan (eine Kopie pro Gruppe, Beinhaltet QR-Code für online Wanderkarte)
  • Des SchülerInnendossier für die Schülerinnen und Schüler (eine Kopie pro Person)
  • Ev. Wanderkarte wenn man die Online-Version nicht benötigt (eine Kopie pro Gruppe, Ausdruck: A4 in Farbe, 100% Größe ohne Anpassung an das Blatt, um den Maßstab nicht zu verschieben)
Quellen und Impressum

Quellen

 

Impressum

Autorin: Nina Liechti (UNESCO Biosphäre Entlebuch)
Redaktion: Roger Welti (éducation21)
Layout: GRAFIKREICH AG, Laupen
Bilder: UNESCO Biosphäre Entlebuch oder Autorin
Copyright: éducation21, Bern, November 2024
Herausgeberin: éducation21

 

BNE-Lernpfad Entlebuch

Was macht einen Wohnort lebenswert?


Hier herunterladen (PDF | 19 Seiten | 2.7 MB)

 

Dieser BNE-Lernpfad wurde von Nina Liechti (UNESCO Biosphäre Entlebuch) für das Themendossier "Wo lebst Du?" von éducation21 erarbeitet.

 

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