Stiftungsratspräsidium éducation21: Armin Hartmann übernimmt von Conradin Cramer
12.09.2024

Armin Hartmann übernimmt von Conradin Cramer

Medienmitteilung

Regierungsrat Dr. Armin Hartmann, Bildungs- und Kulturdirektor des Kantons Luzern, wird neuer Stiftungsratspräsident von éducation21. Er übernimmt das Amt vom Regierungspräsidenten des Kantons Basel-Stadt, Dr. Conradin Cramer..  

Am 12. September 2024 hat der Stiftungsrat von éducation21 Regierungsrat Dr. Armin Hartmann (LU) zum neuen Stiftungsratspräsidenten gewählt. Er übernimmt das Präsidium des nationalen Kompetenzzentrums für Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) von seinem Basler Amtskollegen Regierungspräsident Dr. Conradin Cramer.  

Conradin Cramer hat éducation21 seit April 2018 präsidiert und wesentlich dazu beigetragen, die Rolle der Stiftung als Schnittstelle zwischen Bund und Kantonen, Schulen, Lehrpersonen und Pädagogischen Hochschulen zu stärken und ihr Potential voll auszuschöpfen. éducation21 dankt Conradin Cramer herzlich für seinen grossen Einsatz. 

Armin Hartmann ist seit 2023 Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartements des Kantons Luzern. Zuvor vertrat der promovierte Ökonom seit 2007 die SVP im Kantonsrat Luzern, amtete während 15 Jahren als Gemeindepräsident von Schlierbach (LU) und war als selbständiger Finanzberater tätig. Armin Hartmann betont nach seiner Wahl: «éducation21 ermöglicht eine enge und koordinierte Zusammenarbeit zwischen Bund und Kantonen und gewährleistet den Transfer von Wirkungszielen des Bundes in die Schulen». éducation21 freut sich sehr, Armin Hartmann als neuen Stiftungsratspräsidenten begrüssen zu dürfen.    

An der heutigen Sitzung in den Stiftungsrat gewählt wurde auch Susanne Hardmeier, Generalsekretärin der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen- und direktoren. éducation21 freut sich auf die Zusammenarbeit und heisst auch sie herzlich willkommen. 

Für weitere Informationen:  
Klára Sokol, Direktorin éducation21, +41 76 436 67 91, klara.sokol@education21.ch  

Die Stiftung éducation21 fördert und unterstützt die Umsetzung von Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in der Schweiz. Sie wirkt im Auftrag der schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren (EDK), des Bundes und der Zivilgesellschaft als nationales Kompetenzzentrum für die Volksschule und die Sekundarstufe II.