Junge Umweltreporterinnen und Umweltreporter
Mittels lösungsorientierter Journalismusprojekte, sich lokalen Problemen der nachhaltigen Entwicklung stellen und an einem nationalen und internationalen Wettbewerb teilnehmen
Kurzbeschrieb
Im Rahmen des Programms «Jeunes Reporters pour l’Environnement» standen die Schülerinnen und Schüler des Berufsbildungszentrums Neuenburg vor der Herausforderung, sich lokalen Problemen einer nachhaltigen Entwicklung zu stellen, indem Fotoreportagen und Presseartikel verfasst werden mussten. Die Lehrkraft und der Verein «J’aime ma Planète» haben die 16 bis 25 jährigen Schülerinnen und Schüler, welche sich in der Vorlehre befanden oder eine integrierte Maturität im Bereich soziale Gesundheit absolvierten, bei ihren Projekten unterstützt. In Gruppenarbeit wurden die selbstgewählten Themen bearbeitet. Dabei wurden Problemstellungen formuliert, Literaturrecherchen durchgeführt, Kontakte zu Schlüsselpersonen für Interviews gesucht, Beobachtungen vor Ort durchgeführt und die Regeln des journalistischen Schreibens gelernt. Ergebnis nach sieben Monaten Ausdauer: «lösungsorientierte» Reportagen, die die positiven Auswirkungen und Grenzen einer nachhaltigen Entwicklung beschreiben – sowieauf nationaler Ebene ausgezeichnet wurden und im Rennen für den internationalen Wettbewerb stehen.
Bildungsziele
- Die Schülerinnen und Schüler in ihren lebensweltlichen Fähig- und Fertigkeiten fördern (Arbeitsorganisation, Koordination von Gruppenarbeiten, Identifikation von wichtigen Personen, die eine Ressourcen sein könnten, identifizieren, schriftliche Kontaktaufnahme, telefonische Nachfrage usw.)
- Erlernen einer eigenständigen Recherchemethode, der Verarbeitung von Informationen, Bildern und der Nutzung von Quellen.
- Redaktionelle Kompetenzen unter Berücksichtigung der Beschränkungen des lösungsorientierten Journalismus entwickeln, sowie schriftliche Ausdruckskraft verbessern.
- Einen kritischen Geist und Kreativität entwickeln.
- Die Schülerinnen und Schüler für die Herausforderungen und die Komplexität einer nachhaltigen Entwicklung sensibilisieren, damit sie sich in der Welt als Individuen, sowie lokale und globale Bürgerinnen und Bürger positionieren können.
Besondere Stärken
- Die schriftliche Sprache als Empowerment-Werkzeug
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Das Beherrschen der Sprache ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern nicht nur Texte zu analysieren, sondern auch zu formulieren, zu strukturieren und ihre Ideen zu komplexen Fragen im Zusammenhang mit den Herausforderungen der Nachhaltigkeit zu kommunizieren. Das Programm «Jeunes Reporters pour l’Environnement» würdigt die schriftliche Ausdrucksweise der Schülerinnen und Schüler und erkennt das Potential von verschriftlichten Überlegungen und Ideen., Vor allem bei Schülerinnen und Schüler in der Vorlehre, die sich im Übergang von der Schule zur Arbeitswelt befinden, fördert die Schreibfähigkeit, , das Gefühl der Eigenständigkeit und vermittelt diesen Jugendlichen eine Basis, die sie brauchen, um konkrete Vorgehensweisen in Bezug auf ihre zukünftige Ausbildung und im Alltag auszuführen.
- Ein lösungsorientierter Journalismus, um einen positiven und kritischen Untersuchungsansatz zu wählen
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Die Medien überhäufen uns mit pessimistischen Nachrichten, die das Ohnmachtsgefühl in Anbetracht mehrerer aktueller Krisen verschärfen können. Angesichts der Diskussionen zum Klimawandel kann eine Folge bei Jugendlichen zum Beispiel Öko-Angst sein. Das Programm «Jeunes Reporters pour l’Environnement» ist das genaue Gegenteil dieser Tendenz. Ausgehend von einer Analyse der problematischen Situation identifizieren die Schülerinnen und Schüler als erstes konkrete Lösungen für das Problem. Folglich visionieren sie eine optimistische Zukunft. In einem nächsten Schritt gewichten sie diese Lösung und zeigen mögliche Grenzen bei der Umsetzung auf. So entwickelt diese Vorgehensweise ihren kritischen Geist und bereitet sie auf die Ausübung ihrer lokalen und globalen Staatsbürgerschaft vor. Diese Vorgehensweise ermöglicht es ihnen, sich als Akteure des Wandels zugunsten einer nachhaltigen Gesellschaft zu fühlen. So haben sich beispielsweise nach Beendigung des Projekts einige Schülerinnen und Schüler des CPNE, die an dem Thema Stadtplanung gearbeitet haben, aktiv in der Gemeinde engagiert.
- Der Wettbewerb als Motivationsfaktor
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Die intrinsische oder extrinsische Motivation, die jemanden dazu veranlasst zu handeln, ist ein entscheidender Faktor bei der Umsetzung einer BNE.
Während summative Beurteilungen die Mehrzahl der Schülerinnen und Schüler motivieren, sich an die Arbeit zu machen, ist die Aussicht, dass die Arbeit von externen Fachleuten bewertet wird, ein zusätzlicher Motivationsfaktor. Ausserdem werden die in den Artikeln vorgeschlagenen Lösungen, die beim nationalen Wettbewerb ausgezeichnet wurden, online veröffentlicht (https ://urlz.fr/inux). Die Lösungen des internationalen Wettbewerbs werden auf der Seite «Young Reporters for the Environment» (https://www.yre.global/ ) veröffentlicht. Die von den Schülerinnen und Schülern geschriebenen Artikel können somit «auf der ganzen Welt» gelesen werden. Dies verleiht dem Wettbewerb einen zusätzlichen Wert.
Der Wettbewerb ist vor allem für Schülerinnen und Schüler in der Vorlehre ein wichtiger Motivationsfaktor, da sie oft das Gefühl haben, herabgesetzt zu werden, sie sich nirgends dazugehörig fühlen oder immer empfinden, dass sie an letzter Stelle kommen. - Frei Themenwahl, um die Interessen der Schülerinnen und Schüler zu integrieren
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Die Schülerinnen und Schüler können selbst wählen, welches Thema sie mit welcher Art der Reportage behandeln möchten. Sie sind jedoch niemals sich selbst überlassen. Der Verein «J’aime ma Planète» begleitet die Schülerinnen und Schüler in den entscheidenden Momenten des Projekts (Identifizierung eines Themas und dem Verfassen des Artikels).
In Absprache mit der Lehrkraft und je nach Sprachniveau der Schülerinnen und Schüler kann eine Fotoreportage die bessere Wahl sein. Auch wenn dies nicht bedeutet, dass die redaktionellen Anforderungen, wie beispielsweise das Einhalten von Zitierregeln, minimiert werden. Vielmehr ermutigt es Schülerinnen und Schüler, mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten, am Projektprozess teilzunehmen. Die Fotoreportage bietet beispielsweise auch eine Möglichkeit für Integrationsklassen. - Die Gelegenheit, sich mit der Lösung von komplexen Problemen auseinanderzusetzen
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Die Schülerinnen und Schüler erörtern ein Thema in seiner ganzen Komplexität. Sie entdecken, dass es keine einfachen Lösungen gibt und dass auch diese ihre Grenzen haben. Sie lernen, dass ihre Themen verflochten mit anderen sozialen, wirtschaftlichen oder ökologischen Aspekten sind, was sie ebenfalls in die Reportage aufgenommen werden muss.
Planung und Durchführung
- Vorbereitung
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- Die Lehrkraft meldet ihre Klasse auf der Plattform des Vereins «J’aime ma Planète» an.
- Die Lehrkraft und ihre Klasse verfügen über umfangreiches Material zur Vorbereitung und Begleitung (siehe «Dokumente zum Herunterladen»).
- Dabei kann die Lehrkraft auch von der Unterstützung durch Referentinnen oder Referenten des Vereins in der Klasse profitieren.
- Je nach Bedarf unterstützt der Verein die Lehrkräfte individuell. So stellt der Verein beispielsweise Links zur Literaturrecherche oder zu relevanten Inhalten zur Verfügung, sollte die Lehrperson über zu wenig Sachwissen verfügen.
- Vorbereitung der Aktivität mit den Schülerinnen und Schülern
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- Die Lehrkraft organisiert freiwillige Exkursionen, um das Interesse der Jugendlichen zu wecken, sich mit einem lokalen Thema zu beschäftigen.
- Umgang mit ethischen Aspekten im Zusammenhang mit Genehmigungen zum Filmen, Aufnehmen und Zitieren, sowie für Exkursionen.
- Während der Aktivität
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Die Aktivität findet von Septemberbis März statt (sieben Monate).
Erster Schritt:
Ein Referent oder eine Referentin des Vereins führt als Erstes einen 90-minütigen Workshop mit der Klasse durch. Auf Anfrage der Lehrkraft können 45 Minuten zusätzlich hinzugefügt werden, um die Schülerinnen und Schüler bei ihren Projekten zu begleiten, Insbesondere als Unterstützung bei der Kontaktsuche von externen Akteuren.Zweiter Schritt:
Die Schülerinnen und Schüler arbeiten vorzugsweise in Dreiergruppen. In der Gruppe identifizieren sie ein lokales Problem der nachhaltigen Entwicklung, das sie in ihrem Alltag beschäftigt. Dabei eignen sie sich die wichtigsten Kenntnisse über die Herausforderungen einer Nachhaltigkeit Entwicklung und ihrer Komplexität auf lokaler und globaler Ebene an und stellen Verbindungen zu den Zielen der Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) her. Mit diesen Elementen beginnen sie schliesslich mit der Arbeit vor Ort. Diese besteht darin, Informationen auf Grundlage vertrauenswürdiger Quellen zu recherchieren, Beobachtungen anzustellen, Akteure auf lokaler Ebene zu identifizieren und Interviews zu führen.Dritter Schritt:
Die Schülerinnen und Schüler verfassen ihre Artikel auf Grundlage journalistischer Schreibregeln (journalistischer Stil, Zitate, Bildunterschriften, Bibliografie usw.), die sie in einem weiteren Workshop lernen. Dieser dauert 45 Minuten und wird von einer Referentin oder einem Referenten von J’aime ma Planète geleitet. Der Verein coacht die Schülerinnen und Schüler in dieser Schlüsselphase des Projekts.Vierter Schritt:
Über den Wettbewerb hinaus kann die Lehrkraft sich entscheiden, die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler auf unterschiedliche Art wertzuschätzen: Publizierung in der Schule in Form von Postern, mündliche Präsentationen in der Klasse, Erklärvideos (für «fortgeschrittene Klassen», zum Beispiel Schülerinnen und Schüler im zweiten Jahr, die parallel zur Matura ein EFZ absolvieren). - Nach der Aktivität in der Klasse
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Einreichen beim Wettbewerb
- Im Mai werden die fertigen journalistischen Reportagen beim nationalen Wettbewerb eingereicht, der vom Verein «J’aime ma Planète» organisiert wird. Die Mitglieder der nationalen Jury (Personen aus verschiedenen Berufsfeldern, die mit nachhaltiger Entwicklung und/oder Journalismus zu tun haben) wählen pro Alters- und Teilnahmekategorie eine Siegerreportage (Presseartikel 12-14 Jahre, Presseartikel 15-18 Jahre, Presseartikel 19-25 Jahre, Fotografie) sowie Ehrenerwähnungen aus.
- Nachdem die Preisträgerinnen und Preisträger für die Reportagen verkündet wurden, werden die Reportagen übersetzt und beim internationalen Wettbewerb eingereicht (Juni).
Organisation
Mitglieder:
«J’aime ma Planète» ist in der Schweiz für das pädagogische Klassenprojekt «Jeunes Reporters pour l’Environnement» (JRE) zuständig, das jedes Schuljahr den JRE-Wettbewerb für die Schweiz veranstaltet. Die Aktivitäten von JRE erfolgen im Rahmen des internationalen Programms der «Foundation for Environmental Education» (FEE), einer gemeinnützigen NGO.
Für diesen Zeitraum können die Mitglieder von «J’aime ma Planète» die Lehrkraft oder die Schülerinnen und Schüler punktuell unterstützen, wenn dies nötig ist.
Material:
Das gesamte pädagogische Material wird vom Verein «J’aime ma Planète» zur Verfügung gestellt.
Verwaltung der Räume:
Die Workshops und die Aktivitäten finden im Klassenraum statt. (mit Ausnahme der Interviews, die draussen stattfinden)
Pädagogische Methoden
- Gruppenarbeit
- Projektmanagement
- Verfassen einer Reportage
- Lösungsorientierter Journalismus
- Wettbewerb
Beurteilung
Die Beurteilung der Reportagen findet auf zwei Arten statt.
- Summative Beurteilung
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Die erste Evaluation entspricht einer summativen Beurteilung und steht in Verbindung mit den Lernzielen/Kompetenzen aus den jeweiligen Lehrplänen.
Zur Veranschaulichung: Die Schülerinnen und Schüler in Sozialwissenschaften erhalten 3 Noten: eine Note für die Untersuchungsphase (z. B. Identifizierung von relevanten und vertrauenswürdigen Ressourcen, Interviewleitfaden und Auszüge aus dem Interview), eine Note für das Verfassen des Artikels und eine Note für die Erklärvideos, die nach Abschluss der Reportagen erstellt werden (in den Sozialwissenschaften ist diese dritte Note eine Note für fächerübergreifendes Arbeiten). Die Schülerinnen und Schüler in der Vorlehre werden im Unterrichtsfach Deutsch bewertet und erhalten 2 Noten. Eine Note für die Untersuchungsphase, die zweite für das Verfassen des Artikels. - Beurteilung als Wertschätzung der Arbeit
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Die zweite Beurteilung steht in Verbindung mit dem Wettbewerb, wobei alle Teilnehmenden am Ende ein Diplom erhalten. Dies stellt vor allem einen externen Motivationsfaktor dar und kann dazu dienen, der geleisteten Arbeit noch mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen. Diese Beurteilung hat keine formelle Auswirkung auf die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler. Sie kann aber dennoch als Erfahrung bei zukünftigen Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern vorgelegt werden. Die Schülerinnen und Schüler können ihr Durchhaltevermögen, ihre sozialen und methodischen Kompetenzen, sowieihre Kreativität unter Beweis stellen.
Herausforderungen für den/die Befragte/n
- Ein lokales und originelles Thema wählen
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In der Vorphase des Projekts, die darin besteht, ein lokales Problem zu identifizieren, gab es oft zwei Schwierigkeiten. Die erste betrifft das gewählte Thema. Entweder taucht dasselbe Thema jedes Jahr wieder auf oder mehrere Gruppen interessieren sich für das gleiche Thema. In beiden Fällen widerspricht die Lehrkraft nicht, zeigt den Schülerinnen und Schüler aber alternative Ideen auf.
Die zweite Schwierigkeit besteht in den territorialen Grenzen, die ein solches Projekt mit sich bringt. Aus praktischen Gründen und um den Geist des Projekts zu wahren, d. h. einen lokalen Fall zu behandeln, der die Schülerinnen und Schüler betrifft, musste die Lehrerin die Ambitionen einiger Schülerinnen und Schüler zügeln, die ihre Untersuchung außerhalb des Kantons durchführen wollten. - Die Schülerinnen und Schüler bis zum Ende des Projekts motivieren
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Im Verlauf des Projektes muss die Lehrperson die Schülerinnen und Schüler immer wieder motivieren nicht aufzugeben und die Arbeit sorgfältig auszuführen. Die summativen Beurteilungen und die zwei Workshops in der Klasse von «Jeunes Reporters pour l’Environnement» dienen als zeitliche Markierung und stützen diese Betreuungs- und Unterstützungsarbeit Woche für Woche während sieben Monaten.
- Die Schülerinnen und Schüler belohnen
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Der Verein verleiht allen Schülerinnen und Schülern ein Diplom, um die Fertigstellung der journalistischen Artikel zu würdigen. Das Fehlen eines «greifbaren» Preises kann bei einem solchen intensiven Projekt zu Enttäuschungen führen. Um diese Enttäuschung etwas zu mildern, kann die Lehrkraft ihrerseits über eine kleine Geste der Anerkennung für das Engagement ihrer Schülerinnen und Schüler nachdenken.
Einfach umzusetzen ?
Der Wettbewerb «Jeunes Reporters pour l’Environnement» richtet sich an die Sekundarstufe I (Zyklus 3) sowie die Sekundarstufe II. Diese Art von Projekt ist jedoch eher für die Lehrpläne der Sekundarstufe II geeignet, da es hier mehr Freiheit und mehr Zeit gibt.
Was die Vorbereitung betrifft, benötigt das Projekt nur wenig Aufwand seitens der Lehrkraft – es sei denn, mögliche Exkursionen werden im Vorfeld organisiert. Das Projekt ist relativ einfach umzusetzen, da das gesamte pädagogische Material den Lehrkräften zur Verfügung gestellt wird und die beiden Workshops in der Klasse vom Verein organisiert werden.
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In Kürze
Kostenlose Begleitung durch den Verein « J’aime ma Planète».
Mögliche Fahrtkosten, vor allem für die Interviews, sind zu berücksichtigen.