Suffizienz- weniger ist mehr
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Das Themendossier erklärt die Notwendigkeit, unseren Lebensstil zu überdenken, um den steigenden Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen zu reduzieren und die Umweltkrisen zu bewältigen. Er stellt die Suffizienz als Strategie vor, die weniger Ressourcenverbrauch und mehr Lebenszufriedenheit anstrebt. Dies verbessert die Lebensqualität und schont die Umwelt durch bewussteren Konsum und nachhaltige Verhaltensänderungen.
- BNE
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Die BNE-Relevanz, die BNE-Fragen und das Hintergrundwissen sind auch als Download verfügbar: Themendossier Suffizienz.
BNE-Relevanz
Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Möglichkeiten eines genügsamen Lebensstils auseinandersetzen, weil es sie dazu befähigt, bewusster mit natürlichen, gesellschaftlichen und individuellen Ressourcen umzugehen. Durch die Auseinandersetzung mit Genügsamkeit (Suffizienz) lernen sie, ihren ökologischen Fussabdruck zu verringern, Ressourcen bewusst zu nutzen und kritisch über Konsumgewohnheiten nachzudenken. Dies trägt nicht nur zum Umweltschutz, sondern auch zu einer höheren Lebensqualität, einem stärkeren sozialen Engagement und weiterführend zum gesellschaftlichen Zusammenhalt bei.
Insgesamt fördert das Lernen über Suffizienz nicht nur fachspezifisches Wissen, sondern auch wichtige überfachliche Kompetenzen, die für ein verantwortungsbewusstes und nachhaltiges Handeln in einer globalisierten Welt entscheidend sind.
- 1. Zyklus
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Die Schülerinnen und Schüler denken über ihren eigenen Lebensstil und ihre allgemeine Zufriedenheit nach (Reflexivität). Sie können Mitverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden übernehmen (NMG 1.2) und die Rahmenbedingungen von Konsum wahrnehmen, sowie über die Verwendung von Gütern nachdenken (NMG 6.5). Um die eigenen Gewohnheiten kritisch zu hinterfragen, erläutern und prüfen die Schülerinnen und Schüler gesellschaftliche Werte und Normen (NMG 11.3) und erkennen und vertreten eigene Standpunkte (NMG 11.4) und setzen sich mit eigenen Zukunftsvisionen und Handlungsoptionen auseinander (überfachliche Kompetenzen).
BNE-Fragen geben Lehrpersonen eine inhaltliche Orientierungshilfe, um den Fokus im komplexen, gesellschaftsrelevanten Thema zu behalten, und ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung im Kontext «Suffizienz – weniger ist mehr» auseinander zu setzen.
Umsetzung von BNE-Fragen im Unterricht
Unterrichtseinheiten
Wie viel Spielzeug brauchen wir? - Verlaufsplanung (PDF)
Die Verlaufsplanung «Wie viel Spielzeug brauchen wir?» bietet Lehrpersonen einen Überblick, den Lerngegenstand «Suffizienz» mehrperspektivisch im Unterricht zu behandeln. BNE-relevante Fragestellungen, thematische Fokusse, didaktische Hinweise und eine Kopiervorlage unterstützen die Lehrperson in der Feinplanung.Film
Zurzeit haben wir zu diesem Thema leider keine passenden Filme im Angebot.
Lernmedien
Ich kauf mir was (PDF)
Das Material fördert einen verantwortungsbewussten Konsum. Jeder der sechs Bausteine enthält Umsetzungsvorschläge, Arbeitsblätter und didaktische Kommentare. Themen: persönliches Kaufverhalten, Kaufentscheide, Abfallvermeidung, Werbung usw.Nachhaltigkeit von klein auf (Buch)
Die Impulse sind stark auf den Alltag der Kinder ausgerichtet. Sie behandeln die Themenfelder Lebensräume, Artenvielfalt, Ressourcen und Energie/Klima. Dabei lernen die Schüler/innen Kreisläufe und Zusammenhänge kennen. Der Fokus liegt auf der Suche nach Lösungen, regional und global, sowie auf dem aktiven Handeln.Der Wert von Werten (Buch)
Informatives Hintergrundwissen und viele praxisorientierte Unterrichtsideen. Themen wie Gesunder Selbstwert, Schenken und Teilen, Hilfsbereitschaft, Achtsamkeit oder Umweltbewusstsein können mit dem Thema Suffizienz verbunden werden.Pädagogisches Zero Waste Lehrkit (Webseite, PDF)
«Der beste Abfall ist der, welcher nicht produziert wird». Wo verstecken sich überall Abfälle? Woher kommen sie? Das «Zero Waste Lehrkit» bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für den Unterricht an, gegliedert in die Teile «Entdecken» , «Experimentieren» , «Kreieren» und «Kommunizieren».Nachhaltigkeit mit Kindern leben (Buch)
Wie bringen wir den Schüler/innen des Zyklus 1 die Herausforderungen des Klimawandels in der Schweiz näher? Die Lerneinheit zum gleichnamigen Bilderbuch bietet methodisch und inhaltlich vielfältige Zugänge und verschiedene Unterlagen.Wünschen - Tauschen - Handeln (Heft)
Ja, der Tiger ist gefährlich und beissen tut er auch. «Aber», so sagt der Tiger selbst, «das ist nicht alles!». Kinder lernen durch dieses Bilderbuch, ihre Sicht auf ihre Mitmenschen zu hinterfragen und wie man andere durch unerwartete Handlungen positiv überraschen kann. Es leistet einen Beitrag zur Stärkung der Resilienz und zum achtsamen Umgang miteinander.Geld zu verkaufen! (PDF)
Das Bilderbuch erzählt die Geschichte zweier Kinder, die eine Baumhütte bauen wollen. Dabei lernen sie ihre Wünsche und Bedürfnisse anderer kennen, die Funktion von Geld, den Zusammenhang zwischen Arbeit und Lohn, Tauschen und Handeln und noch Einiges mehr.Praxisbeispiele
Was kann alles glücklich sein?
Bei der Unterrichtsmethode Philosophieren äussern Kinder ihre eigene Meinung und verdeutlichen dies anhand eines Beispiels. In Bezug auf die Suffizienz können Fragen wie «Wovon brauchen wir gar nicht so viel?» oder «Wann ist weniger mehr?» diskutiert werden.Projektwoche Recycling
«Bring back, bring back, oh bring back din Güsel an rächte Ort. Bring back, bring back, recycle isch s’magischi Wort!». In der Projektwoche bot jede Lehrperson ein Atelier an, die hier genauer beschrieben werden.Nachhaltige Alltagskultur am Beispiel Papier
Nach den Ermittlungen der Umweltdetektive (Schüler/innen) war es um den Strom- und Papierverbrauch der Primarschule Kappel am Albis im Jahre 2015 nicht zum Besten bestellt. «Das soll sich ändern», entschied der Umweltrat. Erste kleinere Massnahmen wie das Sammeln von Makulaturpapier wurden sofort ergriffen.Auseinandersetzung mit dem eigenen Ressourcengebrauch
Umweltthemen im Alltag und das eigene Umweltverhalten erforschen und konkrete Verbesserungsmassnahmen in Angriff nehmen, das verbirgt sich hinter der Beobachtungs- und Ausprobierwoche.Das Wohlbefinden der Schüler/innen: eine Priorität
Um einen gesunden Lebens- und Lernraum zu garantieren, engagiert sich die Schule La Réselle seit mehreren Jahren für einen aktiven Schulalltag.Ausserschulische Angebote
Globulo
Die Schülerinnen und Schüler verwirklichen bei GLOBULO ihre eigenen Vorstellungen der Welt, indem sie ausdrücken lernen, was sie sich für ihre Zukunft auf diesem Planeten wünschen und begreifen, was sie selbst dazu beitragen können. - 2. Zyklus
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Die Schülerinnen und Schüler denken über ihren eigenen Lebensstil und ihre allgemeine Zufriedenheit nach (Reflexivität). Sie können Mitverantwortung für Gesundheit und Wohlbefinden übernehmen (NMG.1.2) und die Rahmenbedingungen von Konsum wahrnehmen, sowie über die Verwendung von Gütern nachdenken (NMG.6.5). Um kollektive und individuelle Gewohnheiten kritisch zu hinterfragen, erläutern und prüfen die Schülerinnen und Schüler gesellschaftliche Werte und Normen (NMG.11.3) und erkennen und vertreten eigene Standpunkte (NMG.11.4). Sie erkennen eigene Anliegen und politische Prozesse (NMG.10.5) und machen sich bewusst, wie das Zusammenleben von Menschen aus ihrer Sicht wichtig ist für die Zukunft auf der Erde (NMG.7.4.d).
BNE-Fragen geben Lehrpersonen eine inhaltliche Orientierungshilfe, um den Fokus im komplexen, gesellschaftsrelevanten Thema zu behalten, und ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung im Kontext «Suffizienz – weniger ist mehr» auseinander zu setzen.
Umsetzung von BNE-Fragen im Unterricht
Unterrichtseinheiten
Wie viel Schulsachen brauchen wir? - Verlaufsplanung (PDF)
In dieser Unterrichtseinheit setzen sich die Schülerinnen und Schüler mit der Nutzung von physischen Ressourcen (hier Schulmaterial) auseinander und hinterfragen sich was sie wirklich in ihrem Schulalltag brauchen. Die BNE-Fragen unterstützen die Lehrperson bei der Feinplanung.Film
Invention of less (Film und Begleitmaterial, 3 min)
Die Polarbärin zeigt mit ihrer Erfindung auf, dass es manchmal nicht viel braucht, um etwas Neues anzustossen. Aber es braucht Mut und einen Plan, wie das Ganze in die Tat umgesetzt werden kann.
Lernmedien
Einfach machen! (Webseite, PDF)
Die Unterrichtseinheit (3 Lektionen) stellt eine Möglichkeit dar, wie Suffizienz im Kontext von BNE in der Klasse umgesetzt werden kann. Die Themenbereiche Mobilität, Ernährung und Konsum werden in den Fokus genommen.Pädagogisches Zero Waste Lehrkit (Webseite, PDF)
«Der beste Abfall ist der, welcher nicht produziert wird». Wo verstecken sich überall Abfälle? Woher kommen sie? Das «Zero Waste Lehrkit» bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für den Unterricht an, gegliedert in die Teile «Entdecken» , «Experimentieren» , «Kreieren» und «Kommunizieren».time:out together Verzichtsexperiment (Webseite, PDF)
Die Lernenden wählen etwas aus ihrem Alltag aus, auf das sie über eine gewisse Zeit verzichten werden: z.B. Energy Drinks, Smartphone, Schokolade, Kleider Shopping, Games... Während des Experiments befassen sie sich mit ihren Konsum- und Verhaltensmustern mit dem Ziel, das Bewusstsein für eine gesündere und umweltschonendere Lebensweise zu fördern.Ethik schülernah unterrichten: Konsum und Nachhaltigkeit (Heft)
Wem nützt der Konsum? Wie sieht Nachhaltigkeit aus wirtschaftlicher, ökologischer oder sozialer Sicht aus? Was bedeutet nachhaltiger Konsum? Das Heft bietet eine Sammlung an abwechslungsreichen und ansprechenden Arbeitsblättern, die sich inhaltlich an einer Leitfrage orientieren.Ich kauf mir was (PDF)
Das Material fördert einen verantwortungsbewussten Konsum. Jeder der sechs Bausteine enthält Umsetzungsvorschläge, Arbeitsblätter und didaktische Kommentare. Themen: persönliches Kaufverhalten, Kaufentscheide, Abfallvermeidung, Werbung usw.Nachhaltigkeit von klein auf (Buch)
Die Impulse sind stark auf den Alltag der Kinder ausgerichtet. Sie behandeln die Themenfelder Lebensräume, Artenvielfalt, Ressourcen und Energie/Klima. Dabei lernen die Schüler/innen Kreisläufe und Zusammenhänge kennen. Der Fokus liegt auf der Suche nach Lösungen, regional und global, sowie auf dem aktiven Handeln.Konsum und Abfall (Buch)
Die Werkstatt ermöglicht aus verschiedenen Perspektiven das Erkennen von Zusammenhängen zwischen unserem Konsumverhalten und Abfall. Abfall, den es in Naturkreisläufen nicht gibt.
Der Erdbeerbaum (Buch)
Eine besondere Geschichte über Nachhaltigkeit und darüber, wie in der Natur alles mit allem zusammenhängt. Das Potential zur Verknüpfung mit nachhaltigkeitsrelevanten Themen wie Biodiversität, Klima, Gemeinwohl, Gemeinschaft, Suffizienz und Glück ist vorhanden.
Praxisbeispiele
Was kann alles glücklich sein?
Bei der Unterrichtsmethode Philosophieren äussern Kinder ihre eigene Meinung und verdeutlichen dies anhand eines Beispiels. In Bezug auf die Suffizienz können Fragen wie «Wovon brauchen wir gar nicht so viel?» oder «Wann ist weniger mehr?» diskutiert werden.Nachhaltige Alltagskultur am Beispiel Papier
Nach den Ermittlungen der Umweltdetektive (Schüler/innen) war es um den Strom- und Papierverbrauch der Primarschule Kappel am Albis im Jahre 2015 nicht zum Besten bestellt. «Das soll sich ändern», entschied der Umweltrat. Erste kleinere Massnahmen wie das Sammeln von Makulaturpapier wurden sofort ergriffen.Auseinandersetzung mit dem eigenen Ressourcengebrauch
Umweltthemen im Alltag und das eigene Umweltverhalten erforschen und konkrete Verbesserungsmassnahmen in Angriff nehmen, das verbirgt sich hinter der Beobachtungs- und Ausprobierwoche.Das Wohlbefinden der Schüler/-innen: eine Priorität
Um einen gesunden Lebens- und Lernraum zu garantieren, engagiert sich die Schule La Réselle seit mehreren Jahren für einen aktiven Schulalltag.Ausserschulische Angebote
Globulo
Die Schülerinnen und Schüler verwirklichen bei GLOBULO ihre eigenen Vorstellungen der Welt, indem sie ausdrücken lernen, was sie sich für ihre Zukunft auf diesem Planeten wünschen und begreifen, was sie selbst dazu beitragen können.Food for Future
In zwei Nachbereitslektionen wird im Schulzimmer das persönliche Verhalten reflektiert. Was können wir zu einer fairen Ernährung beitragen? Globale und regionale Lebensmittelkreisläufe stehen im Zentrum des Angebots.An der Challenge wachsen
time!N organisiert und leitet die 3 Tage, sodass die Lehrperson die Möglichkeit hat, die Prozesse in der Klasse zu beobachten und diese in den Schulalltag mitzunehmen.Clever - nachhaltig konsumieren
Was ist wichtiger? Dass die Tomate ein Biolabel trägt oder dass sie aus der Region kommt? Solche Fragen machen das Einkaufen zu einem komplexen Unterfangen. Denn es ist nicht immer offensichtlich, welchen Einfluss unser Konsum auf Umwelt, Tierwohl und unser eigenes Wohlbefinden hat. - 3. Zyklus
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Die Schülerinnen und Schüler denken über ihren eigenen Lebensstil und ihre allgemeine Zufriedenheit nach (Reflexivität). Sie können das Zusammenspiel unterschiedlicher Einflüsse auf die Gesundheit erkennen und den eigenen Alltag gesundheitsfördernd gestalten (WAH.4.1), können Folgen des Konsums analysieren (WAH.3.2) und wirtschaftliche Prozesse und die Globalisierung untersuchen (RZG.3.2). Um kollektive und individuelle Gewohnheiten kritisch zu hinterfragen, erläutern und prüfen die Schülerinnen und Schüler gesellschaftliche Werte und Normen (ERG.2.1) und erkennen und vertreten eigene Standpunkte (ERG.2.2). Sie können eigene Anliegen einbringen, Konflikte wahrnehmen und mögliche Lösungen suchen (ERG.5.6).
BNE-Fragen geben Lehrpersonen eine inhaltliche Orientierungshilfe, um den Fokus im komplexen, gesellschaftsrelevanten Thema zu behalten, und ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung im Kontext «Suffizienz – weniger ist mehr» auseinander zu setzen.
Umsetzung von BNE-Fragen im Unterricht
Unterrichtseinheiten
Suffizienz (Download)
Die Lernenden setzen sich in dieser Unterrichtseinheit mit Konsum und Konsumbedürfnissen auseinander.Film
Invention of less (Film und Begleitmaterial, 3 min)
Die Polarbärin zeigt mit ihrer Erfindung auf, dass es manchmal nicht viel braucht, um etwas Neues anzustossen. Aber es braucht Mut und einen Plan, wie das Ganze in die Tat umgesetzt werden kann.
Bugs - Insekten als Nahrungsmittel? (Film und Begleitmaterial, 47 min)
Können Insekten als Proteinquelle in Zukunft die nachhaltige und gesunde Ernährung von bald 10 Milliarden Menschen sicherstellen? Der Film gibt interessante Denkanstösse zum Thema Essgewohnheiten im Wandel, Genuss und Ekel, Suffizienz und Nachhaltigkeit.
All inclusive (Film und Begleitmaterial, 10 min)
Welcher Zukunft steht die Berufsfischerei gegenüber? Der Film zeigt, dass die Ressource Fisch mehr ist als nur ein wertvolles Nahrungsmittel. Dabei werden kritische Fragen zum individuellen und sozialen Verhalten der Verbraucher/innen, die Vorstellung von der täglichen Arbeit der Berufsfischer/innen und das Erkennen persönlicher Anknüpfungspunkte zu den Herausforderungen und Chancen der Berufsfischerei thematisiert.
Fifo (Film und Begleitmaterial, 13 min)
Am Beispiel der aktuellen Thematik Food Waste schildert der Kurzfilm das moralische Dilemma eines jungen Mannes, der sich gezwungen sieht, eine schwierige Entscheidung zu treffen zwischen seinen ethischen Prinzipien und der eigenen Existenzsicherung. Kann er es sich leisten, den Befehl der Chefin zu ignorieren und damit seinen Job aufs Spiel zu setzen?Lernmedien
Einfach machen! (Webseite, PDF)
Die Unterrichtseinheit (3 Lektionen) stellt eine Möglichkeit dar, wie Suffizienz im Kontext von BNE in der Klasse umgesetzt werden kann. Die Themenbereiche Mobilität, Ernährung und Konsum werden in den Fokus genommen.Planet-N (Webseite, PDF)
Die Stories sind für geübte Leser/innen gedacht, welche sich mit nachhaltigen Entscheidungen auseinandersetzen wollen. Besonders spannend sind die Challenges, welche anregende Fragen zum eigenen (Konsum-)Verhalten oder Kreativitätsansprüche im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung fördern.time:out together Verzichtsexperiment (Webseite, PDF)
Die Lernenden wählen etwas aus ihrem Alltag aus, auf das sie über eine gewisse Zeit verzichten werden: z.B. Energy Drinks, Smartphone, Schokolade, Kleider Shopping, Games... Während des Experiments befassen sie sich mit ihren Konsum- und Verhaltensmustern mit dem Ziel, das Bewusstsein für eine gesündere und umweltschonendere Lebensweise zu fördern.Konsumspuren «Wie verändern wir die Welt?» (Webseite, App)
Im webbasierten Bildungsmaterial nutzen Schüler/innen ihre Smartphones, um ihr eigenes Konsumverhalten zu reflektieren und neue Ideen zu entwickeln. Im Fokus stehen fünf zentrale Themen nachhaltigen Konsums aus der Lebenswelt der Schüler-innen: Smartphones und Technik, Plastik und Verpackung, Mobilität, Ernährung sowie (Fast) Fashion.Konsumkompass (PDF)
Der Konsumkompass richtet sich an alle, die mit Jugendlichen ihr Konsumverhalten reflektieren möchten. Welche Bedürfnisse liegen hinter diesen Motiven? Wie kann man diesen Bedürfnissen anders begegnen? Diese Frage ist bestimmend bei der Erarbeitung von Alternativen.Reduse (PDF)
«REdUSE» will für einen bewussteren Umgang mit den Ressourcen der Erde sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten zum Einsparen von Ressourcen aufzeigen. Dazu stehen vier thematische Module zur Auswahl: Rohstoffe, reDUCE, reUSE und reCYCLE.Brennpunkt Nachhaltigkeit (PDF)
Die Unterrichtseinheit bietet eine Analyse des Erdüberlastungstags, die inhaltliche Aufarbeitung und Alltagsanknüpfung verschiedener Nachhaltigkeitsstrategien (wobei Suffizienz im Fokus steht).Ethik schülernah unterrichten: Konsum und Nachhaltigkeit (Heft)
Wem nützt der Konsum? Wie sieht Nachhaltigkeit aus wirtschaftlicher, ökologischer oder sozialer Sicht aus? Was bedeutet nachhaltiger Konsum? Das Heft bietet eine Sammlung an abwechslungsreichen und ansprechenden Arbeitsblättern, die sich inhaltlich an einer Leitfrage orientieren.Beurteilen und Bewerten (Heft)
Kann eine nachhaltige Entwicklung nur mit Verzicht und massiver Einschränkung erreicht werden oder ist durch Verzicht sogar eine Steigerung meine Lebensqualität möglich? In diesem Heft erhalten die Lehrpersonen Übungen zu konkreten Themen wie Palmölnutzung, Wintertourismus, Windparks oder Chinas Aussenpolitik.Praxisbeispiele
Was kann alles glücklich sein?
Bei der Unterrichtsmethode Philosophieren äussern Kinder ihre eigene Meinung und verdeutlichen dies anhand eines Beispiels. In Bezug auf die Suffizienz können Fragen wie «Wovon brauchen wir gar nicht so viel?» oder «Wann ist weniger mehr?» diskutiert werden.Wir müssen dort handeln, wo wir sind!
Die Schülerinnen und Schüler von Veveyse beschlossen im Januar 2019, für die gesamte Schule eine «Niedrigenergiewoche» zu organisieren.Old Stuff - new design
In der Projektwoche haben Schülerinnen der Kantonsschule Solothurn nicht nur ihr Bewusstsein für die Problematiken in der Textilindustrie und Fast Fashion geschärft, sondern auch verschiedene Nähtechniken kennen gelernt und sie in einem eigenen Upcycling-Nähprojekt angewendet.Ressourcen bewusst nutzen, Energie freisetzen!
Im Laufe der Jahre fanden begleitet durch das Umweltschulen-Netzwerk in Zürich unterschiedliche Aktivitäten u.a. zum Thema Ernährung, Energie, und Mobilität statt. Die Schulkultur ist von diesem Engagement geprägt, und so entstehen immer wieder neue Ideen.Ausserschulische Angebote
An der Challenge wachsen
time!N organisiert und leitet die 3 Tage, sodass die Lehrperson die Möglichkeit hat, die Prozesse in der Klasse zu beobachten und diese in den Schulalltag mitzunehmen.Clever - nachhaltig konsumieren
Was ist wichtiger? Dass die Tomate ein Biolabel trägt oder dass sie aus der Region kommt? Solche Fragen machen das Einkaufen zu einem komplexen Unterfangen. Denn es ist nicht immer offensichtlich, welchen Einfluss unser Konsum auf Umwelt, Tierwohl und unser eigenes Wohlbefinden hat.Waldprojektwoche
In den Waldprojektwochen führen Schülerinnen und Schüler sinnstiftende, authentische, handwerkliche Arbeiten in Schweizer Bergwäldern unter der Leitung von pädagogisch und fachlich qualifizierten Leiterinnen und Leitern aus.Klimagespräche
In den Klimaworkshops werden die Lernenden dabei unterstützt, das komplexe Thema auf persönlich gangbare Schritte herunterzubrechen. - Sek II
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Im Unterricht gilt es, den Umgang mit (eigenen) Ressourcen interdisziplinär aufzuarbeiten. Dabei bieten sich die Disziplinen Soziologie, Wirtschaft, Geschichte und Psychologie an. In einem philosophischen Diskurs können Ansätze eines suffizienten Lebensstils diskutiert und reflektiert werden, so dass Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Positionen erkennen und vertreten lernen.
Der Einsatz von BNE-Fragen bietet Lehrpersonen eine inhaltliche Orientierungshilfe, um den Fokus im komplexen, gesellschaftsrelevanten Thema zu behalten, und ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung im Kontext «Suffizienz – weniger ist mehr» auseinander zu setzen.
Umsetzung von BNE-Fragen im Unterricht
Unterrichtseinheiten
Suffizienz (Download)
Die Lernenden setzen sich in dieser Unterrichtseinheit mit Konsum und Konsumbedürfnissen auseinander.Film
Bugs - Insekten als Nahrungsmittel? (Film und Begleitmaterial, 47 min)
Können Insekten als Proteinquelle in Zukunft die nachhaltige und gesunde Ernährung von bald 10 Milliarden Menschen sicherstellen? Der Film gibt interessante Denkanstösse zum Thema Essgewohnheiten im Wandel, Genuss und Ekel, Suffizienz und Nachhaltigkeit.All inclusive (Film und Begleitmaterial, 10min)
Welcher Zukunft steht der Berufsfischerei gegenüber? Der Film zeigt, dass die Ressource Fisch mehr ist als nur ein wertvolles Nahrungsmittel. Dabei werden kritische Fragen zum individuellen und sozialen Verhalten der Verbraucher/-innen, die Vorstellung von der täglichen Arbeit der Berufsfischer/-innen und das Erkennen persönlicher Anknüpfungspunkte zu den Herausforderungen und Chancen der Berufsfischerei thematisiert.Fifo (Film und Begleitmaterial, 13 min)
Am Beispiel der aktuellen Thematik Food Waste schildert der Kurzfilm das moralische Dilemma eines jungen Mannes, der sich gezwungen sieht, eine schwierige Entscheidung zu treffen zwischen seinen ethischen Prinzipien und der eigenen Existenzsicherung. Kann er es sich leisten, den Befehl der Chefin zu ignorieren und damit seinen Job aufs Spiel zu setzen?Voices of transition (Film und Begleitmaterial, 66 min)
Der Film lässt Akteure des sozialökologischen Wandels zu Wort kommen. In Frankreich, England und Kuba zeigen Landwirte, Wissenschaftler und Pioniere unterschiedliche Wege auf, wie man den Herausforderungen von Klimawandel, Ressourcenverknappung und drohenden Hungersnöten begegnen kann.Lernmedien alle Sek II Stufen
Auf der Suche nach dem rechten Mass (Buch, PDF)
Ressourcenschonender Konsum? Umweltbewusste Mobilität? Nachhaltiges Wohnen? Sinnstiftende Arbeit? Solchen Fragen geht das Lehrmittel nach und bezieht dabei auch eigene Vorstellungen vom guten Leben sowie gesellschaftliche Leitbilder mit ein. Das Ziel ist, Lernende für einen suffizienten Lebensstil zu sensibilisieren.Green Economy (Webseite, PDF)
Dieses Unterrichtsmaterial beschäftigt sich mit verschiedenen Strategien nachhaltigen Wirtschaftens (Suffizienz, Effizienz, Konsistenz). Dazu gehören methodische Zugänge und Lerninhalte wie: Eine Pro-Kontra-Diskussion zu Green Economy, ein Rollenspiel zu Agrotreibstoffen, alternative Wirtschaftsformen wie Kreislaufwirtschaft oder internationale Best-Practice-Beispiele.Einstellungen und Haltungen (PDF)
Der Agrar-Atlas greift exemplarisch auf, um was es bei der Umgestaltung der Landwirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit geht. Die Beiträge und Infografiken sind informativ, gut geschrieben und sollten für Schüler/innen ab Sek II verständlich sein.Ökonomie und Gesellschaft (PDF)
Das Lernmedium erklärt aus landwirtschaftlich kritischer Sicht die Unterschiede zwischen Ökolandbau und konventioneller Landwirtschaft in Deutschland. Im Wesentlichen werden der Einsatz von Pestiziden und von Düngemitteln sowie deren Folgen für Mensch und Umwelt detailliert beschrieben.Beurteilen und Bewerten (Heft)
Kann eine nachhaltige Entwicklung nur mit Verzicht und massiver Einschränkung erreicht werden oder ist durch Verzicht sogar eine Steigerung meine Lebensqualität möglich? In diesem Heft erhalten die Lehrpersonen Übungen zu konkreten Themen wie Palmölnutzung, Wintertourismus, Windparks oder Chinas Aussenpolitik.Lernmedien für die Berufsschule
Konsumspuren «Wie verändern wir die Welt?» (Webseite, App)
Im webbasierten Bildungsmaterial nutzen Schüler/-innen ihre Smartphones, um ihr eigenes Konsumverhalten zu reflektieren und neue Ideen zu entwickeln. Im Fokus stehen fünf zentrale Themen nachhaltigen Konsums aus der Lebenswelt der Schüler/-innen: Smartphones und Technik, Plastik und Verpackung, Mobilität, Ernährung sowie (Fast) Fashion.Reduse (PDF)
«REdUSE» will für einen bewussteren Umgang mit den Ressourcen der Erde sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten zum Einsparen von Ressourcen aufzeigen. Dazu stehen vier thematische Module zur Auswahl: Rohstoffe, reDUCE, reUSE und reCYCLE.Zero Waste - Alltag ohne Abfall (PDF)
Die vorliegende ABU-Unterrichtseinheit «Zero Waste» zeigt auf, dass bereits kleine Veränderungen im Konsumverhalten positive und spürbare Folgen für die Umwelt haben.Praxisbeispiele
Old Stuff - new design
In der Projektwoche haben Schülerinnen der Kantonsschule Solothurn nicht nur ihr Bewusstsein für die Problematiken in der Textilindustrie und Fast Fashion geschärft, sondern auch verschiedene Nähtechniken kennen gelernt und sie in einem eigenen Upcycling-Nähprojekt angewendet.Nachhaltig reisen
Im Rahmen der Vertiefungsarbeit (VA) planen sie eine eigene Reise, welche möglichst ressourcenschonend und sozio-kulturelle Gegebenheiten berücksichtigt sowie den Rahmen des Budgets nicht überschreitet.Biodiversität zwischen Asphalt und Beton
Inspiriert vom Film «Tomorrow» haben die Schüler/innen der 1.-3. Klasse des Gymnasiums in Lugano ihre Handlungsbereitschaft in einem Schulgarten umgesetzt.Used books - new books
Aus der Motivation der Lernenden, etwas Konkretes gegen die Wegwerfmentalität in der Gesellschaft zu unternehmen und die Mitstudierenden für einen umweltbewussteren Konsum zu sensibilisieren, entstand die Idee einer digitalen Plattform zur Weitergabe von gebrauchten Schulbüchern.Ausserschulische Angebote
Waldprojektwoche
In den Waldprojektwochen führen Schülerinnen und Schüler sinnstiftende, authentische, handwerkliche Arbeiten in Schweizer Bergwäldern unter der Leitung von pädagogisch und fachlich qualifizierten Leiterinnen und Leitern aus.Klimagespräche
In den Klimaworkshops werden die Lernenden dabei unterstützt, das komplexe Thema auf persönlich gangbare Schritte herunterzubrechen.Shape your trip
Wo zieht man die Grenze zwischen Unsinn und Nachhaltigkeit beim Reisen? Wie lassen sich Spass, Komfort und viele weitere Bedürfnisse mit Umweltschutz vereinbaren? Die Impulslektionen stossen genau diese Gedankengänge bei jungen Erwachsenen an.Bezüge zum Lehrplan
Berufsmaturität (BM): Rahmenlehrplan ABU (Download)
Lernbereich Gesellschaft: Aspekte Ethik, Identität und Sozialisation, Kultur, Ökologie, Technologie und WirtschaftBerufsmaturität (BM): Rahmenlehrplan für die BM
Schwerpunktbereich: Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Wirtschaft und RechtMaturitätsschulen: EDK-Rahmenlehrplan (Download)
Fächer: Wirtschaft/Recht, Philosophie, Pädagogik und Psychologie, Biologie, GeografieFachmittelschule (FMS): Rahmenlehrplan für FMS (Download)
Zweiter Lernbereich: Naturwissenschaften
Dritter Lernbereich: Geografie, Wirtschaft und Recht, Psychologie, Soziologie - Schule
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Um wichtige BNE-Themen tiefgreifend und langfristig in der Schule zu verankern, bietet sich der Gesamtinstitutionelle Ansatz an – auch Whole School Approach (WSA) genannt. Unterricht ist dabei ein Teil im Gesamtgefüge weiterer Aktivitäten und Massnahmen im System Schule. In dieser Betrachtungsweise werden unter anderem auch das Schulumfeld und ausserschulische Akteure miteinbezogen. Die Auseinandersetzung im Unterricht mit dem Thema Konsum kann bspw. zu klassenübergreifenden Projekten führen oder in Massnahmen zur Reduktion des Ressourcenverbrauchs der gesamten Schule münden.
Instrumente für die Schulentwicklung
Qualitätskriterien Schulnetz 21 (Kapitel C3, Natur)
Die Qualitätskriterien unterstützen Schulteams bei der Durchführung einer themenspezifischen Bedarfserhebung und der Entwicklung von Massnahmen. In den Kapiteln «D4 Bewegung und Entspannung» und «C6 Konsum» finden sich Anregungen, wie eine Schule bspw. betriebliche Prozesse zur psychischen und physischen Gesundheit beitragen oder eine Reduktion des Ressourcenverbrauchs überprüft werden kann.Impulse zur Standortbestimmung – Unsere Geschichte (PDF)
«Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement» S. 7«Unsere Geschichte» bietet anhand verschiedener Schulsituationen Anregungen zur Verankerung von BNE an einer Schule. Basierend auf einer szenischen Einleitung diskutieren Schulteams Möglichkeiten, wie die Schule sich auf betrieblicher Ebene für weniger Ressourcenverbrauch engagieren kann und dies gleichzeitig auch im Unterricht oder durch partizipative Angebote aufgegriffen werden kann (S. 7).
Praxisbeispiele
Wir müssen handeln, wo wir sind! / Schulnetz 21
«Wir müssen handeln», sagten sich die Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse in Châtel-St.-Denis. Mit einer schulweiten «Niedrigenergiewoche» haben sie bewiesen, dass sie dies auch können. Weniger lange duschen, weniger Bildschirmzeit, saisonales Essen und mit weiteren Massnahmen schaffte es die Schule, über 10'000 Kilowattstunden oder über 900'000 Handyaufladungen einzusparen!Solidarische Energiekonsument/-innen
Die Primarschulen von Cartigny und Marcelly haben bei sich Energiesparmassnahmen umgesetzt, mit denen in einer peruanischen Schule ein Gewächshaus realisiert werden konnte. Mit dieser Solidaritätsaktion gehen Lernen und «gutes Tun» Hand in Hand.Umweltdetektive spüren auf
Umweltdetektive der Schule Kappel am Albis haben Handlungsbedarf aufgedeckt: der Papierverbrauch an der Schule soll reduziert werden. Am Papier-Aktionstag wurden konkrete Sparmöglichkeiten gefunden.Beobachtungs- und Ausprobierwoche zum Ressourcengebrauch
Die Kinder der Primarschule in der Ey beobachteten ihren eigenen Konsum während einer Woche und haben in der Folgewoche neue Verhaltensweisen ausprobiert. Die Beobachtungen und Vorsätze wurden einem Umweltheftli festgehalten und ausgewertet.Weitere Angebote
Meine Zero Waste Schule
ZeroWaste Switzerland ist ein gemeinnütziger Verein, der durch seine Aktivitäten dazu inspiriert, Abfälle an der Quelle zu reduzieren. Neben hilfreichen Unterlagen wie dem Zero Waste Lehrkit bietet das Schulprogramm auch Coachings und Begleitung von der Bedarfsanalyse bis zur Umsetzung. Die Programmdauer für Schulen beträgt sechs bis neun Monate.Service Learning
Beim Service-Learning wird ein gesellschaftliches Engagement (Service) mit dem Training fachlicher und überfachlicher Kompetenzen (Learning) in Verbindung gebracht. Der Verein «Zentrum Service Learning Schweiz» will diese Lernmethode mittels unterstützenden Materials und Praxisbeispielen fördern. Die Schule Köniz Buchsee hat sich mit dem Thema «Verpackung» auseinandergesetzt und daraus eine Kampagne für den Verzicht auf Plastiksäcke entwickelt. - Hintergrundwissen
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Der Hintergrund zum Thema "Suffizienz - Weniger ist mehr" verdeutlicht die Notwendigkeit, unseren Lebensstil angesichts des steigenden Verbrauchs nicht erneuerbarer Ressourcen und den damit verbundenen Umweltkrisen zu überdenken.
Publiziert am 30.06.2024