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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

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Naturnahe und partizipativ geplante Pausenräume

Die Nutzenden aktiv in die Planung einbeziehen und  auch den Schülerinnen und Schülern bewusst Ihre Stimme geben

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Häufiger tun was funktioniert

In der Schule |

Die Schule Herisau versteht Schulentwicklung als Daueraufgabe, die sich an alle Beteiligten einer Schule richtet. Um eine Schule weiter zu entwickeln benötigt sie die Zusammenarbeit und den regelmässigen Austausch zwischen allen Akteuren. 

Für eine Schule, in der sich Aktion auf Partizipation reimt!

In der Schule |

Im Jahr 2015 beschloss die Schule basierend auf einer Anpassung des QUES (Fragebogen zur Bewertung des sozialpädagogischen Klimas) eine Bestandesaufnahme der Bedürfnisse der Kinder und Erwachsenen in der Schule vorzunehmen. 

Gesundheitsförderung im Schulalltag eingebettet

In der Schule |

Die Schule Mellingen – Wohlenschwil hat eine lange Tradition im Bereich Gesundheitsförderung und ist überzeugt, dass ein wertschätzendes Schul- und Klassenklima unabdingbar ist. Partizipation und eine offene und transparente Kommunikation sind zwei Prinzipien, welche die Schule aktiv lebt.

Das Wohlbefinden der Schüler/-innen: eine Priorität

In der Schule |

 Das Wohlbefinden der Schüler/-innen sollte nicht nur ein punktuelles Anliegen sein, sondern langfristig mitgedacht werden.

Vers le pacifique: Für eine Kultur des Friedens

In der Schule |

In diesem Praxisbeispiel wird eine Methode vorgestellt, mit der Schülerinnen und Schüler selbstständig und friedlich Konfliktlösung lernen können.

Zu Fuss unterwegs in meiner Stadt…

In der Klasse |

Die Schüler/-innen von Floriane Nikles und andere Klassen lernen bei Spaziergängen, die extra für sie entwickelt wurden, alle Winkel der Stadt Lausanne kennen. Das Programm heisst „Zu Fuss unterwegs in meiner Stadt“ (Je trottine dans ma ville). Die Spaziergänge, die sich an Kinder im 1. Zyklus richten und speziell für die Kleinen dokumentiert sind, ermuntern die Kinder dazu, ihre alltägliche Umgebung mit anderen Augen zu sehen und sie aktiv und neugierig zu entdecken. Sie erforschen die Besonderheiten der gewählten Wege und beobachten ihre Stadt im Laufe der Jahreszeiten. Dabei geht es um viel mehr als nur das „Spazierengehen“: die Schüler/-innen eigenen sich interdisziplinäres Wissen an, können ihre Bewegungsmotorik entwickeln und steigern ihre Kreativität, indem sie sich mit Anderen austauschen.

​​Zusammen gesund​

In der Schule | Mittelfristig

​​Einen gesunden Lern-, Gestaltungs- und Arbeitsraum für Schülerinnen und Schüler, sowie Lehrpersonen zu schaffen, ist eine Vision der Gesundheitsförderung im schulischen Kontext. Vorgelegtes Schulprojekt greift diese Vision auf und veranschaulicht eine mögliche Umsetzung in der Praxis.  

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MoMento – Achtsamkeit zur Förderung von Lebenskompetenzen

In einem flexibel gestaltbaren Kennenlern-Workshop entdecken die Schülerinnen und Schüler einzelne Achtsamkeitsübungen und -spiele.
  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3

Achtsamkeit in der Natur

Leitfaden - Übungen - Ausblick

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Die jeweiligen Übungen und integrierten, offenen Fragestellungen geben der Lehrperson inspirierende Anregungen für die Umsetzung in der Natur. Das Ziel ist die Schulung der eigenen Wahrnehmungsfähigkeit in der Natur, um den Respekt und die Wertschätzung gegenüber der Natur gegenüber zu fördern.