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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

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Schulklasse

Energie und Klima

Gemeinsam aktiv Wissen über Energiequellen und -verbrauch erarbeiten und erkennen, wie der Energieverbrauch reduziert werden kann

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
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Menschengruppe

Tatort Littering

Dem Phänomen Littering am Ort des Geschehens auf den Grund gehen und Lösungsansätze gemeinsam erarbeiten

  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)
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Drei Kinder vor einem Baum

Waldbäume erkennen und erleben

Im Wald spielerisch und sinnlich in die Welt der Waldbäume eintauchen und dabei viel über Funktion und Formenvielfalt der Bäume erfahren.

  • Zyklus 2

Alpen schützen und nachhaltig entwickeln

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Beim Thema "Alpen schützen und nachhaltig entwickeln" befasst sich der Zyklus 2 mit der Veränderung des Alpenraums (früher und heute) und im Zyklus 3 werden Grossprojekte wie der Brenner Basistunnel analysiert. In beiden Zyklen werden fertig ausgearbeitete Unterstützungshilfen zur Lösungsfindung für die thematisierten Probleme geboten. Links und Vertiefungsmaterial werden in verwandten Wochenthemen angeboten.

Learning for the Planet

Leitfaden für engagierte Maturaarbeiten

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Mit anleitenden Fragen und Arbeitshilfen, ergänzt durch Tipps von ehemaligen Maturandinnen und Maturanden, will der Leitfaden es Jugendlichen ermöglichen, ein bewältigbares Thema für eine schriftliche Arbeit, ein Projekt oder eine Aktion zu finden.

Eine Schreibanleitungen, ein Interview-Leitfaden, eine Anleitung zur Themenfindung und Themenvorschläge stehen zum Download zur Verfügung.

alpMonitor

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Nicht-didaktisierte Grundlageninformationen zu verschiedenen Aspekten der alpinen Welt. Ermöglicht Gruppenarbeit, einen abwechslungsreichen Ansatz und die Mobilisierung mehrerer BNE-Kompetenzen.

Biodiversität im Naturraum Schule

Aktionsmodule und Unterrichtsmaterial

Zyklus 1
Zyklus 2

Das Programm «Biodiversität im Naturraum Schule» unterstützt Primarschulen bei der ökologischen Aufwertung ihrer Areale. Sechs Aktionsmodule und Unterrichtsmaterial stehen als PDFs zur Arbeit mit der Klasse zur Verfügung. Die Aktionsmodule leiten an zur Gestaltung von Kleinstrukturen (Asthaufen, Bienenweide, Samenkugeln, Steinhaufen, Nützlingsquartiere, Stäucher) und machen damit das Schulareal zum Lernort. Jedes Modul beschreibt die Arbeitsschritte, gibt Tipps zu Absprachen, zur Materialbeschaffung, dem Standort und der Pflege.

Umweltatlas

Lieferketten Schweiz

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die heutige Wirtschaft ist hochgradig vernetzt und die Lieferketten umspannen nicht selten den ganzen Globus. Als Folge davon sind auch die Umweltbelastungen über die ganze Welt verteilt.

Klimagarten – Gartenklima

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Mit einfach durchzuführenden und aussagekräftigen Experimenten loten die Schülerinnen und Schüler die Wechselwirkungen zwischen Garten und Klima aus. So wird das abstrakte Themenfeld Klimawandel, Klimaschutz, Klimaanpassung mit etwas verknüpft, das die Lebenswelt von Kindern direkt berührt. Zudem hat das Gärtnern positive Effekte: Es führt zur Bewegegung draussen, weckt die Begeisterung für gesunde, selbst produzierte Lebensmittel und macht ökologische Zusammenhänge erfahrbar. Reflexion und Handeln werden auf diese Weise in einem ausgewogenen Verhältnis verbunden.

Mystery – Lokal, selbstbestimmt und nachhaltig

Weltweite Bedeutung des Family Farming

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Mystery ist eine Lernform, die vernetztes Denken fördert mit dem Ziel, komplexe Zusammenhänge in unserem Alltag zu erfassen und zu reflektieren. Ausgehend von einer Leitfrage und 24 Informationskärtchen versuchen die Lernenden die Zusammenhänge zu verstehen zwischen kleinbäuerlicher Landwirtschaft, Einsatz von Kunstdünger, Umweltschutz, Verstädterung, Ernährungssicherung, Selbstbestimmung und Überwindung von Armut.