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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Energie der Zukunft

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Kohle, Erdöl, Erdgas – fossile Energieträger werden in naher Zukunft ausgedient haben. Doch welche Energieträger und -quellen werden uns in Zukunft mit Strom und Wärme versorgen?

Das Materialpaket vermittelt Hintergrundinformationen zu erneuerbaren Energien wie Geothermie, Windkraft, Wasserkraft, Methanhydrat und Biomasse und regt immer wieder zur Meinungsbildung und Debatten an: Wo ist es sinnvoll und machbar, Windräder aufzustellen? Welches sind die Vor- und Nachteile von Erdöl gegenüber Wasserkraft? Macht es Sinn, Pflanzen anzubauen und diese zur Energiegewinnung zu nutzen? 

Toleranz-Bilder

Fotobox für die politische Bildung

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Bilder transportieren vielfältige Botschaften und lösen je nach Betrachter/-in ganz unterschiedliche Reaktionen aus. Die 63 Fotos umfassen die Themenfelder Gesellschaft (Gleichberechtigung, Armut, Rassismus...), Politik (Tierversuche, Rechtsextremismus...), Wirtschaft (Billigkleider, Fair Trade...), Digitalisierung (Fake News, Internet...), Umwelt (Klimawandel, Skitourismus...) und Globalisierung (Klimabewegung, Kreuzfahrten...).

Was hat mein Essen mit dem Klima zu tun?

Unterrichtsmaterial für die Klassen 9/10 und berufsbildende Schulen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Zusammenhang zwischen Ernährung und Klima wird in 2-3 Doppellektionen mittels kreativer Methoden untersucht. Zur Sensibilisierung befassen sich die Lernenden zunächst mit den eigenen Essgewohnheiten. Danach werden sie mit Hilfe eines Videos und von Erklärcartoons in die Thematik eingeführt. So gerüstet untersuchen sie in einem Gruppenpuzzle wahlweise die Klimafreundlichkeit der Verpflegung in einer/ihrer Mensa, einer Wohngemeinschaft oder auf einer Klassenfahrt.

Dilemmata bearbeiten

Dilemma-Kompetenz vermitteln

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Zwar weiss ich, dass ich keine Erdbeeren im Winter kaufen sollte – doch sie sehen so lecker aus! Wir alle kennen solche und ähnliche Situationen aus dem Alltag. Um nicht ohnmächtig, mutlos oder frustriert vor diesen Zielkonflikten respektive Dilemmas da zu stehen, ist es wichtig zu lernen, wie man damit umgeht und auch wie gewisse Unsicherheiten auszuhalten sind.

Unser Essen und das Klima

Ernährung mit Zukunft

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Mittagessen in der Mensa, ein Besuch im Restaurant, das gemeinsame Kochen mit Freund/-innen oder das schnelle Brötchen zwischendurch – Essen ist allgegenwärtig. Aber woher kommen unsere Nahrungsmittel? Welche Wege legen sie zurück, bevor sie auf unserem Teller landen? Was bedeutet das für die Umwelt? Und wie sieht unsere Ernährung in Zukunft aus? Auf diese und weitere Fragen zum Zusammenhang von Ernährung und Klimawandel gehen die 12 Karten ein. Jede Karte nimmt einen Aspekt in den Blick: z.B. Boden, Biodiversität, Trinkwasser oder Lebensmittelverschwendung.

Fallen und Chancen der Nachhaltigkeitskommunikation

Psychologische Hintergründe verstehen

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Poster geht der Frage nach, was bei der Kommunikation über Nachhaltigkeitsthemen beachtet werden sollte. Wie kann man etwa den Klimawandel thematisieren, ohne andere vor den Kopf zu stossen oder zu entmutigen? Welche Fallen sind zu vermeiden, welche Chancen können genutzt werden? Die Tipps zur Nachhaltigkeitskommunikation basieren auf psychologischen Erkenntnissen. Daneben werden auch die Internetrecherche (Stichwort: Filterblase) und die eigenen Werte thematisiert.

Elektroschrott global

Unterrichtsmaterial für die Bereiche IT und Elektronik

Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Smartphone ist längst ein selbstverständlicher Teil des Alltags geworden und ein Leben ohne mobile und vielfältige Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten für viele undenkbar. Dass es bei der Produktion dieser Geräte in der Regel nicht besonders fair zugeht und sich hier vieles ändern sollte, ist bekannt. Weniger präsent hingegen ist, was mit den Telefonen geschieht, wenn sie nicht mehr verwendet werden.

Praxismappe: Jugendliche entwickeln Lebensmittelprodukte

Unterrichtsmodule zur Vermittlung von Ernährungs- und MINT-Kompetenzen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Praxismappe enthält erprobte Module, Anleitungen und Arbeitsunterlagen rund um das Thema Lebensmittelproduktion respektive Produktentwicklung (Entwicklung innovativer Lebensmittel bis hin zum marktreifen Produkt). Dabei können sowohl einzelne Module ausgewählt als auch die gesamte Produktentwicklung umgesetzt werden. Ziel ist, einerseits das Interesse an Forschung, Naturwissenschaften und Lebensmitteltechnologie zu wecken und andererseits Ernährungskompetenzen und Ernährungswissen zu erweitern.

Die Zukunftsbauer

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Unterrichtskonzept «Die Zukunftsbauer» dient einerseits der beruflichen Orientierung und andererseits der Auseinandersetzung mit der gewählten Berufsausbildung. Es verfolgt einen alternativen Ansatz, bei dem es darum geht, dass wir heute die Berufe von morgen noch gar nicht kennen, da sie noch nicht existieren. Aufbauend auf Visionen, Werten, Interessen und Potentialen gestalten Lernende fiktive Berufe und Berufsfelder der Zukunft. Sie werden angeregt, sich kreativ mit ihren zukünftigen (Arbeits-)Welten zu beschäftigen.

Hühner für Ghana?

Ein inklusives Planspiel für eine nachhaltige Gastronomie

Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Pouletbrust ist sehr beliebt. Doch was passiert mit dem Rest des Huhns, der nicht verzehrt wird? Was viele nicht wissen: Die hier verschmähten Teile werden exportiert, z.B. nach Ghana, wo die lokalen Märkte mit billigem Geflügelfleisch überschwemmt werden. Im vorliegenden Planspiel – konzipiert für den Fachbereich Gastronomie – begeben sich die Lernenden in die Rolle verschiedener Akteure wie z.B. der ghanaischen Geflügelbäuer/-innen oder der EU-Agrarkommission und verhandeln über Bedingungen für weitere Importe.