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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Unterrichten mit Lernlandkarten

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Lernlandkarten können vielseitig im Unterricht und unabhängig vom Fach eingesetzt werden: Sei dies zum Planen von Unterrichtseinheiten, beim Erarbeiten von Themenbereichen, zum Üben oder zum Reflektieren der Lernwege. Diese Methode ermöglicht den Schüler/-innen sich erfinderisch, konzentriert und basierend auf den eigenen Interessen mit Themenbereichen auseinander zu setzen und somit ein vertieftes Verständnis des bearbeiteten Themas zu erlangen.

So essen sie! Fotoporträts von Familien aus 15 Ländern

Ein Erkundungsprojekt rund um das Thema Ernährung

Zyklus 2
Zyklus 3

Aus allen fünf Erdteilen zeigen die A3 Fotoporträts unterschiedlichste Familien und was sie innerhalb einer Woche an Nahrungsmitteln verbrauchen. Die SchülerInnen können ihre eigene Esskultur mit den weltweiten Ess- und Ernährungsgewohnheiten vergleichen und Gründe für Mangel oder Überfluss erkunden.

Handys - smart benutzt

Lernmodule Handy-Recycling

Zyklus 2
Zyklus 3

Woher kommt das Smartphone und wohin geht es? Das Unterrichtsdossier will zum Nachdenken über den Umgang mit dem mobilen Telefon anregen und für Umweltbelange sensibilisieren. Die 14 Module mit fertigen Arbeitsaufträgen und der Kommentar für Lehrpersonen nehmen Themen von der Rohstoffgewinnung über den Konsum und die Kommunikation bis hin zur Entsorgung und Wiederverwertung auf. (ab 4. Schuljahr)

Iss was?! Tiere, Fleisch & Ich

Ein Buch für Kinder und Jugendliche

Zyklus 2
Zyklus 3

Dieses Buch richtet sich direkt an Kinder und Jugendliche und präsentiert in 63 Fragen und Antworten die wichtigsten Informationen zum Thema «Fleisch». Die gut verständlichen Texte werden von anschaulichen Grafiken und Illustrationen umrahmt.

Krimi, Killer & Konsum

Das etwas andere Klima!

Zyklus 2
Zyklus 3

Klimaschutz mit eigenen Ideen! Mit alltagsnahen Themenzugängen und vielfältigen Anregungen wird praxisnah vermittelt, wie sich Jugendliche für bewussten Konsum, aktiven Klimaschutz und globale Gerechtigkeit engagieren können. Ab 5. Schuljahr

Selber denken macht schlau

Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen

Zyklus 1
Zyklus 2

Schon kleine Kinder stellen grosse Fragen. Solche «philosophischen» Fragen sind wunderbare Anlässe, sich gemeinsam mit Kindern im Selberdenken zu üben. Auch Kinderbücher, Fragen der Ethik und existenzielle Fragen dienen als Ausgangspunkte.

Mystery Virtuelles Wasser am Beispiel usbekischer Baumwolle, Sek. II

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Mystery ist eine Lernform, die vernetztes Denken fördert mit dem Ziel, komplexe Zusammenhänge in unserem Alltag zu erfassen und zu reflektieren. Was haben die Produktion von Baumwolle, das Leben der Fischer am Aralsee und der Kleiderkonsum bei uns miteinander zu tun?

Die Flüchtlinge sind da!

Wie zugewanderte Kinder und Jugendliche unsere Schule verändern - und verbessern

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In diesem Buch zeigen Schüler/-innen und Pädagog/-innen ihren Alltag und zeigen Wege auf, wie die Integration gelingen kann. Es werden viele Schul- und Projektbeispiele präsentiert, die als Inspiration für Lehrpersonen und Schulleitungen dienen können.Trotz Deutschlandfokus ist es auch für die Schweiz wertvoll, viele Überlegungen sind übertragbar und ein Kapitel erläutert den Schweizer Kontext.

Mutig gegen Mobbing

in Kindergarten und Schule

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Mobbing ist ein Phänomen, das in jeder Klasse/Schule auftreten kann und das alle etwas angeht. Die Autorin zeigt, wie man Mobbing erkennt und bietet konkrete Anleitungen zur Prävention.

Der vernetzte Teller, Zyklus 1

Mit diesem Rollenspiel entdecken wir die Verflechtungen in unserem Lebensmittelkonsum

Zyklus 1

In dieser Übung können auf einfache und spielerische Weise unser Lebensmittelkonsum sowie die damit einhergehenden Verflechtungen thematisiert werden. Jede/-r Schüler/-in erhält eine «Identität», die ein Lebensmittel auf unserem Teller (Erdbeere, Poulet, Pommes Frites…), einen Akteur der Produktionskette (Bäuerin, Lastwagenfahrer…) oder ein verbindendes Element (Wasser, Feld, Müllabfuhr…) darstellt. Die Schüler/-innen machen sich Gedanken zu ihrer Identität und stellen die Verknüpfungen untereinander mit einer Schnur dar.