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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Nachhaltige Alltagskultur am Beispiel Papier

In der Schule |

Nach den Ermittlungen der Umweltdetektive (Schüler/-innen) war es um den Strom- und Papierverbrauch der Primarschule Kappel am Albis im Jahre 2015 nicht zum Besten bestellt.

Elektrisierte Schüler/-innen

In der Klasse |

Im Schuljahr 2015/2016 stand in der KLEIN gruppenschule Wädenswil das Jahresthema «Elektrischer Strom und Umwelt» auf dem Programm. 

«QuadRaclette» - Schneller, effizienter, energiesparender!

In der Berufsbildung |

Wenn drei Ausbildner aus drei verschiedenen Schulen an einem Tisch zusammenkommen, um über ein Projekt nachzudenken, welches Lernende aus unterschiedlichen Berufen (Köche/Köchinnen, Logistiker/innen und Automobilmechaniker/innen) beschäftigen und motivieren kann und sich am Ziel einer Nachhaltigen Entwicklung orientiert, werden Ideen ausgetauscht und schliesslich auf einem Blatt zusammengetragen! 

Das Biotop entdecken

In der Schule |

Ein wichtiges Anliegen der Schuleinheit Sonnenberg ist das Forschende Lernen. Hier wollte die Schule anknüpfen. Die SuS sollten anhand einer geeigneten Lernumgebung selbständig und experimentierend ihre Umweltkompetenzen weiterentwickeln können.

Wenn Solaranlagen auf Badekugeln und Hummus treffen

In der Berufsbildung |

Alle Lernenden der Zürcher Kantonalbank nehmen im ersten Lehrjahr an einem Nachhaltigkeitstag teil, an welchem sie die Umwelt Arena in Spreitenbach besuchen.

Pädagogisches Zero Waste Lehrkit

Verstehen der Abfallproblematik und Reduktion der Abfallmenge am Ursprung

Zyklus 1
Zyklus 2

«Der beste Abfall ist der, welcher nicht produziert wird». Wo verstecken sich überall Abfälle? Woher kommen sie?
Das «Zero Waste Lehrkit» bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für den Unterricht an, gegliedert in die Teile  «Entdecken» , «Experimentieren» , «Kreieren»  und «Kommunizieren».

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1001 Kreislauf im Kreishaus

Kreislaufwirtschaft im KREIS-Haus entdecken und wichtiges über den Nährstoff-, Material-, Energie- & Wasserkreislauf erfahren.

  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Wasserstoff – der Retter in der Klimakrise?

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den verschiedenen Techniken der Wasserstoffproduktion auseinander und stellen fest, dass nur der sogenannt grüne Wasserstoff einen Beitrag an die Klimaziele zu leisten vermag. Eine allfällige Produktion von grünem Wasserstoff in den Ländern des Südens wird auf Vor- und Nachteile hin überprüft. Der Vergleich von elektrisch- mit wasserstoffbetriebenen Autos weist den Weg zu einer klimaneutralen Mobilität und zeigt Möglichkeiten auf, wie die Schülerinnen und Schüler aktiv werden können.

Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Kicknet bietet Unterrichtsmaterial zum Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien für die Stufen Zyklus 2 bis Sek II. Folgende Unterthemen werden behandelt: 

  • Energie verstehen
  • 24 Stunden Energie
  • Unterschiedliche Energieformen
  • Erneuerbare Energien
  • Fossile Energie
  • Mobilität
  • Energie in der Schweiz

Diese Themen können isoliert oder in Verbindung zueinander behandelt werden. Für die Zyklen 2 und 3 werden konkrete Vorschläge für Projektwochen geboten. 

Multiperspektivität im Geographieunterricht

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Mit interessanten Methoden  werden aktuelle, gesellschaftsrelevante Fragen untersucht und unterschiedliche Sichtweisen auf diese Fragen herausgearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler sind dabei gefordert, sich mit anderen Ansichten auseinanderzusetzen und die eigene Meinung zu schärfen. Damit es nicht bei der Theorie bleibt, könnte die Lehrperson den Transfer in den Alltag unterstützen, indem sie am Ende jedes Themas auf Grund des Gelernten zusammen mit den Schülerinnen und Schüler mögliche Konsequenzen für ihr Leben und ihren Alltag auslotet. Was heisst das jetzt konkret für mich, wo gibt es Handlungsoptionen?