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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Ethik schülernah unterrichten: Konsum und Nachhaltigkeit

Moralisch-ethische Fragen beleuchten und diskutieren

Zyklus 2
Zyklus 3

Wem nützt der Konsum? Wie sieht Nachhaltigkeit aus wirtschaftlicher, ökologischer oder sozialer Sicht aus? Was bedeutet nachhaltiger Konsum? Das Heft bietet eine Sammlung an abwechslungsreichen und ansprechenden Arbeitsblättern, die sich inhaltlich an einer Leitfrage orientieren. Ergänzende Fragen und Aufgabenstellungen geben der Lehrperson Anregungen für weitere Vertiefungen. Die Arbeitsblätter können als Teilgebiete, aber auch als umfassendes BNE-Thema behandelt werden.

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Hühner

Hühner, Eier und Label

Instrumente kennenlernen zur Unterscheidung der verschiedenen Eierlabels und zur Sensibilisierung für verantwortungsbewussten Konsum

  • Zyklus 2
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Jugendliche

SDG-Workshop

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) entdecken und verstehen

  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)
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Schulklasse

Energie und Klima

Gemeinsam aktiv Wissen über Energiequellen und -verbrauch erarbeiten und erkennen, wie der Energieverbrauch reduziert werden kann

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3

Alpen schützen und nachhaltig entwickeln

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Beim Thema "Alpen schützen und nachhaltig entwickeln" befasst sich der Zyklus 2 mit der Veränderung des Alpenraums (früher und heute) und im Zyklus 3 werden Grossprojekte wie der Brenner Basistunnel analysiert. In beiden Zyklen werden fertig ausgearbeitete Unterstützungshilfen zur Lösungsfindung für die thematisierten Probleme geboten. Links und Vertiefungsmaterial werden in verwandten Wochenthemen angeboten.

Urbane Herausforderungen

Vom Leben in Städten

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Die Städte des globalen Südens wachsen rasant, in anderen Regionen sind Grossstädte am Schrumpfen oder Reurbanisierungstendenzen zu beobachten. Allen Orten ist gemein, dass sie vor grossen Herausforderungen stehen und durch ihre soziale und ökologische Verwundbarkeit als Risikogebiete einzustufen sind. Folgende Themenbereiche werden anhand von Grossstädten im Heft angesprochen: Gesundheit, Wohnraum, Bevölkerungswachstum, urbane Landwirtschaft, nachhaltige Stadtentwicklung, Urbanisierung und digitale Infrastruktur à la Smart City.

Die Stadt für morgen

Wie wollen wir leben?

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das 21. Jahrhundert wird, wie bisher kein anderes, von Städten geprägt sein. Immer mehr Menschen weltweit werden in ihnen ihr Zuhause finden. Aspekte wie ein gutes Miteinander, ein sorgsamer Umgang mit der Umwelt oder saubere schadstofffreie Luft sowie ein gutes und preiswertes Netz an öffentlichen Verkehrsmitteln müssen bei zukünftigen Planungen in den Vordergrund gestellt werden.

The True Cost

Der wahre Preis der Mode

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Kleiderverbrauch bei uns steigt stetig, gleichzeitig sinken die Preise. Der Film thematisiert die wirtschaftlichen und psychologischen Mechanismen der Fast-Fashion-Industrie und zeigt, unter welchen Bedingungen Kleider produziert werden.

Seeblind (Cargos)

Der wahre Preis der Frachtschifffahrt

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Meere dieser Welt sind zu Autobahnen geworden. 60'000 Frachtschiffe verkehren rund um die Uhr, um die Bedürfnisse von über sieben Milliarden Menschen zu versorgen. Der Film schaut hinter die Kulissen und zeigt, auf wessen Kosten der maritime Güterverkehr geht.

La buena vida - Das gute Leben

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Film erzählt vom Kohleabbau im Nordosten von Kolumbien. Die gewaltige Cerrejón-Mine, mit 700 km2 der größte Kohletagbau der Welt, rückt Tag für Tag näher an das Dorf einer Wayúu-Gemeinschaft, die deshalb umgesiedelt werden soll. Die Bevölkerung willigt nach langen Verhandlungen ein, wenn ihre Forderungen, insbesondere ausreichend Wasser in der neuen Siedlung, erfüllt werden. Doch der multinationale Bergbaukonzern hält die Verträge nicht ein.