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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Umwelt(schutz) - eine globale Herausforderung

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Kompaktes Lernmedium für die Sekundarstufe II, welches auf zentrale Aspekte der Umweltdebatte fokussiert: Fossile Brennstoffe, CO2-Bilanz und Klimawandel, Klimakonflikte und globale Zusammenarbeit. Unterrichtsvorschläge und Kopiervorlagen.

Mystery – Lokal, selbstbestimmt und nachhaltig

Weltweite Bedeutung des Family Farming

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Mystery ist eine Lernform, die vernetztes Denken fördert mit dem Ziel, komplexe Zusammenhänge in unserem Alltag zu erfassen und zu reflektieren. Ausgehend von einer Leitfrage und 24 Informationskärtchen versuchen die Lernenden die Zusammenhänge zu verstehen zwischen kleinbäuerlicher Landwirtschaft, Einsatz von Kunstdünger, Umweltschutz, Verstädterung, Ernährungssicherung, Selbstbestimmung und Überwindung von Armut.

Die 50 besten Spiele für mehr Umweltbewusstsein

Zyklus 1
Zyklus 2

Durch den spielerischen Umgang mit der Umwelt, das Kennenlernen von Tieren und Pflanzen kann umweltbewusstes Verhalten im Alltag entdeckt und geübt werden.

Wild im Schnee

Das Lagerspiel von Mountain Wilderness

Zyklus 2
Zyklus 3

Das für Wintersportlager entwickelte Lehrmittel sensibilisiert für einen respektvollen Umgang mit der Berglandschaft. Verschiedene Themen werden spielerisch auf der Piste oder im Lagerhaus behandelt und in einem Schlussspiel reflektiert.

Bau(m)land

Ein Verhandlungsspiel über die Ressource Boden

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Bau(m)land» ist ein taktisches Verhandlungsspiel zum Thema Raumplanung: Landwirtschaft, Industrie, Siedlungsbau und Naturschutz verhandeln gemeinsam mit der regionalen Politik über die zukünftigen Entwicklungen hinsichtlich der Bodennutzung nahe einer Kleinstadt.

Quietsche-Ente, wohin schwimmst du?

Ein Unterrichtsmaterial für die Volksschule zum Thema Plastik

Zyklus 1

Das für 7-10 jährige Kinder doch recht komplexe Thema «Plastik» (Rohstoffe, Produktion, Distribution, Verwendung, Entsorgung) wird geschickt anhand der gelben Plastik-Ente abgehandelt. Das Material ist im Unterricht einfach umsetzbar, die vorgeschlagenen Methoden sind aber eher herkömmlich und die Illustrationen nicht sehr attraktiv. Thematisch gibt das Material jedoch interessante Anregungen für die Umsetzung im Unterricht, beispielsweise das Anlegen eines «Verrottungsgartens».

Querblicke: Projekte in der Gemeinde

Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung - umsetzen 8

Zyklus 2
Zyklus 3

Ein neuer Spielplatz im Quartier? Dieses Unterrichtsmaterial liefert Ideen und Lernsequenzen zur Planung, Durchführung und Reflexion eines Projektes im Bereich Nachhaltige Entwicklung, welches die Klasse in ihrer Gemeinde durchführt.

Bildkarten «Garten und Natur erfahren»

Sehen, Sprechen, Erzählen mit dem Bilderbuch «Was wächst denn da?»

Zyklus 1

Anknüpfend an das Bilderbuch «Was wächst denn da?» animieren diese Bild- und Fotokarten, um über ganz unterschiedliche Aspekte von Naturerfahrungen zu sprechen.

Abfall und Konsum - Mystery um Food Waste

Zyklus 3

Warum muss die Familie Teitiota die Insel Kiribati verlassen, wenn Mirko und seine Freunde Nahrungsmittel wegwerfen? Das Mystery zum Thema Food Waste fordert die Schüler/-innen auf, den rätselhaften Zusammenhang zwischen Meeresspiegelanstieg und Lebensmittelverschwendung aufzudecken. Es wird empfohlen, eine Einheit über Treibhauseffekt und Klimawandel im Vorfeld oder im Nachhinein einzuplanen. Für die Lehrperson stehen Hintergrundinformationen und didaktische Hinweise zur Umsetzung und zur Methode zur Verfügung.

Atlas der Umweltmigration

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In einem reich bebilderten Atlas präsentiert die IOM den aktuellen Wissenstand zur Umweltmigration. Die Autor/-innen beleuchten das Phänomen von vielen Seiten und fordern, den Klimawandel als Fluchtursache anzuerkennen.