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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Wald und Holz

Zyklus 3

Die Broschüre bietet Hintergrundinformationen und anschauliche Arbeitsblätter zu den Themen Wald und Regenwald sowie den Produkten Palmöl, Schokolade, Holz und Papier. Das modular aufgebaute Unterrichtsmaterial richtet sich an Lehrpersonen.

50 Spiele für mobile Kinder

Praxisnahe Anregungen für eine nachhaltige Mobilitätsbildung

Zyklus 1

Bewegungs- und Entdeckerfreude unterstützen eine Mobilitätsbildung, welche Kinder die Umwelt bewusster erleben lässt sowie deren Verkehrssicherheit und Selbstständigkeit fördert. Ein motivierendes Handbuch für die Kindergartenpraxis.

Ecogon

Zyklus 2
Zyklus 3

In diesem kooperativen Lernspiel setzen sich Kinder und Jugendliche mit den Verknüpfungen von Mensch, Tieren, Bäumen, Insekten und Früchten auseinander. Sie erkennen schnell die Komplexität und Verwobenheit der insgesamt 24 einheimischen Pflanzen- & 38 Tierarten.

Outdoor-Kids

Praxishandbuch für Kindergruppen

Zyklus 1

In diesem reich illustrierten Praxishandbuch werden viele spannende Ideen für Wanderungen, Spiele und andere Aktivitäten präsentiert, die Kinder auf Naturerlebnisse neugierig machen.

Learning for the Planet

Online-Leitfaden für VA/IDPA an Berufsfachschulen

Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Online-Leitfaden hilft Berufsfachschüler/-innen bei der Suche und Bearbeitung von Themen zur selbstständigen und interdisziplinären Arbeit (SVA) im ABU-Unterricht. Die Lernenden werden in ihrem Berufs- oder Freizeit-Alltag abgeholt und mit Fragestellungen und methodischen Hinweisen unterstützt. Zusätzliche «Recherche-Tipps» zeigen Wege und Quellen zur Vertiefung eines Themas auf. Lehrpersonen finden eine Anleitung zur Nutzung des Leitfadens. Über die Website kann kostenlos ein «Pocket-Guide» mit den wichtigsten Inhalten des Leitfadens bestellt werden.

365 BNE-Perspektiven, Karten-Set

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Die Bildkarten sind Teil des Materialpakets «365 BNE-Perspektiven». Sie stellen die Verbindung zwischen dem Poster und den Unterrichtssequenzen her, indem sie 36 Fotos des Posters identisch oder als Ausschnitt aufnehmen und auf der Kartenrückseite mit kurzen Texten, Zitaten, Fragen, Anregungen, Statistiken usw. zu den didaktischen Impulsen überleiten. Es gibt je sechs passende Karten zu jedem Thema der Unterrichtsvorschläge, wobei die Bilder natürlich auch nach anderen Kriterien gruppiert und verwendet werden können.

Garten und Natur erfahren mit dem Bilderbuch «Was wächst denn da?»

40 Projektideen für die Kita

Zyklus 1

Ein Bilderbuch und ein Projektheft mit vielen Umsetzungsideen zum Thema Garten, Gemüse, Tiere. Im Zentrum steht die Naturerfahrung im Sinne von: Kinder erleben, erforschen, verstehen und die Natur schützen.

Vielfalt bewegt

Theatermethoden zum Thema Biodiversität

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Akustisches Theater, kolumbianische Hypnose, Statuenmuseum... die drei Namen aus der Methodensammlung lassen schon vermuten, wie kreativ und vielfältig sich das Thema Biodiversität mittels Theaterpädagogik behandeln lässt. Dabei probieren die Jugendlichen verschiedene Szenarien aus, nehmen unterschiedliche Perspektiven ein und erkennen Handlungsmöglichkeiten. Die Methoden, eingeteilt in Aufwärmen, Vertiefen, Reflektieren, sind gut beschrieben und auch ohne Erfahrung in Theaterpädagogik umzusetzen. Den Abschluss der Broschüre bilden drei Workshop-Beispiele und weiterführende Literaturtipps.

Autarki - das Kartenspiel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Ziel des Kartenspiels ist, ein autarkes Dorf aufzubauen und die wachsende Bevölkerung nachhaltig mit Energie und Nahrung zu versorgen. Dazu müssen Baukarten gespielt und Herausforderungen bestanden werden, während die Spielenden sich gegenseitig mit Aktionskarten beeinflussen. Ganz nebenbei lernt und diskutiert man viel über nachhaltige Energie und Nahrungsproduktion und muss versuchen, auf soziale, politische, ökologische oder wirtschaftliche Einflüsse zu reagieren. Der Spass am Spiel soll dabei nicht zu kurz kommen.