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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Wimmelbild Klima und Flucht

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Wimmelbild bietet eine Vielzahl an Umsetzungsmöglichkeiten. Die Handreichung beinhaltet eine vollständige Unterrichtseinheit von ca. 20 Lektionen. Die einzelnen Übungen lassen sich aber auch separat behandeln und enthalten jeweils eine physische und eine Online-Variante. 

Die Lernenden erarbeiten Fachwissen und BNE-Kompetenzen durch fertig präparierte Rollenspiele, Austauschübungen, Impulse für Theaterszenen, Hilfestellungen für Recherchearbeiten, Ideen für eine künstlerische Umsetzung von Ideen und Reflexionen usw. 

Animal Film

Animal

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Bella und Vipulan sind beide 16 Jahre alt und setzen sich aktiv mit dem Klimawandel und dessen ökologischen Folgen auseinander. In ihren Bemühungen, die Gesellschaft davor zu warnen und aufzufordern, selbst aktiv zu werden, sehen sie zu wenig Wirkung. Also beschliessen sie, dem Problem auf den Grund zu gehen. Dabei stellen sie fest, dass die Beziehung zwischen den Menschen und der natürlichen Umwelt abhandengekommen ist und wieder gestärkt werden muss.

Kinderrechte 2023: Eine saubere, gesunde & nachhaltige Umwelt

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Das Unterrichtsmaterial zum Tag der Kinderrechte 2023 widmet sich dem Thema Umwelt. Das Recht auf eine saubere, grüne, gesunde und nachhaltige Umwelt ist in der Kinderrechtskonvention nicht ausdrücklich formuliert. Dies veranlasste den Kinderrechtsausschuss der UNO im Juni 2021, eine «Allgemeine Bemerkung» zu Kinderrechten und Umwelt, mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Klimawandel, zu verfassen. 

AlpenLernen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Unterrichtsangebot enthält drei Kapitel, die unabhängig voneinander eingesetzt werden können.

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Klimaschule

Ein Bildungs- und Klimaschutzprogramm für Schulen, das die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit langfristig an der Schule verankert.

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Was geschieht, wenn eine Schule drei Tage von Schüler/-innen regiert wird?

In der Schule |

Alle drei Jahre (seit 2012) erklärt das Collège Rambert in Montreux-Ouest kurz vor den Sommerferien seine Unabhängigkeit und lebt als eigenständige Stadt, die von den Schüler/-innen selbst geführt wird.

Zu Fuss unterwegs in meiner Stadt…

In der Klasse |

Die Schüler/-innen von Floriane Nikles und andere Klassen lernen bei Spaziergängen, die extra für sie entwickelt wurden, alle Winkel der Stadt Lausanne kennen. Das Programm heisst „Zu Fuss unterwegs in meiner Stadt“ (Je trottine dans ma ville). 

Obstgärten und lokale Produktion – Wer ist mitbeteiligt?

In der Klasse |

Caroline Vuillaume hat mit ihrer Klasse am Projekt «Graine de chercheurs» (Forschende Sprösslinge) zum Thema Obstgärten teilgenommen. Bei diesem Projekt setzen sich die Schüler/-innen ein Jahr lang mit der Nachhaltigen Entwicklung auseinander.

Pädagogisches Zero Waste Lehrkit

Verstehen der Abfallproblematik und Reduktion der Abfallmenge am Ursprung

Zyklus 1
Zyklus 2

«Der beste Abfall ist der, welcher nicht produziert wird». Wo verstecken sich überall Abfälle? Woher kommen sie?
Das «Zero Waste Lehrkit» bietet eine Vielzahl von Aktivitäten für den Unterricht an, gegliedert in die Teile  «Entdecken» , «Experimentieren» , «Kreieren»  und «Kommunizieren».

Anthropogener Landschaftswandel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Im vorliegenden Heft erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie Naturlandschaften zu Kulturlandschaften werden. Anhand von konkreten und überschaubaren Raumbeispielen werden tiefgreifende Veränderungen menschlicher Eingriffe analysiert, diskutiert und bewertet.

Die im Heft vorgeschlagenen Aufgaben und Werkzeuge lassen sich gut auf die eigene Region adaptieren.

Einige Beispiele aus dem Heft: