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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Heimatland

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Patriot Hausi führt ein geregeltes Leben in seinen vier Wänden. Als ein Nachbar ausländischer Herkunft einzieht, ertönen statt vertrauter Jodler plötzlich türkische Klänge aus dem Radio. Hausis Ängste werden so übermächtig, dass er daran zu ersticken droht. Erst die Rettung durch seinen neuen Nachbarn lässt die Begegnung mit dem Fremden zu.

Hühnchen für Afrika

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In Europa werden oft nur die besten Stücke des Poulets gegessen, der Rest wird zu einem grossen Teil nach Westafrika exportiert. Dieser Akt der «Entwicklungshilfe», welcher vermeintlich das Hungerproblem Afrikas lösen sollte, bewirkt in Realität das Gegenteil: Das billige Tiefkühlfleisch wird zur Konkurrenz für die lokalen Geflügelzüchter und bedroht deren Existenzgrundlage. In Form einer fiktiven Kampagne sensibilisiert der Clip für nachteilige Folgen von Freihandel.

Respekt statt Rassismus

Vorurteile überwinden - Diskriminierung vermeiden - Menschenrechte fördern

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die DVD trägt dazu bei, dass sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene kritisch mit verschiedenen Aspekten des Phänomens Rassismus befassen, Ursachen, Mechanismen und Folgen analysieren, ihre eigene Haltung überdenken und Strategien entwickeln, wie man Rassismus vorbeugen kann.

Weisse Wildnis

Zyklus 2
Zyklus 3

Schlüpfen Sie in den Pelz eines Wildtieres und versuchen Sie den Winter in den Schweizer Bergen zu überleben! Das Spiel «Weisse Wildnis» erlaubt es, verschiedene Strategien auszuprobieren und macht die Bedeutung des Energiehaushaltes von Wildtieren erlebbbar.

Soziale Gerechtigkeit und Solidarität

Poster «365 BNE-Perspektiven»

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Seit jeher unterliegen diese Werte gesellschaftlicher Auseinandersetzung. Für die Einen stehen sie für einen erstrebenswerten Weg hin zu einer menschlicheren Welt, für die Anderen gelten sie als System von falschen Anreizen und Gleichmacherei. Die neoliberale Globalisierung hat die Ungleichheit weltweit vertieft, der Glaube an die soziale Mobilität weicht der Angst vor dem Abstieg. Die auf den Lehrplan 21 abgestimmten Unterrichtsvorschläge stellen Fragen der Gerechtigkeit stufengerecht zur Diskussion und fördern die Debatte.

Religionen in der Schweiz

Stifter, Strömungen, Glaubenslehren

Zyklus 2
Zyklus 3

Leicht verständlicher und bekenntnisunabhängiger Überblick über die Religionen und ihre Bedeutung in der Schweiz. Vorgestellt werden, illustriert mit witzigen Cartoons, das Christentum, der Islam, das Judentum, der Hinduismus und der Buddhismus.

Was ist Zivilcourage?

Das 4-Ecken-Spiel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Auf dem Familienfest motzt jemand über die faulen Flüchtlinge, die dem Staat nur auf der Tasche liegen. Wie reagierst du? Mit dem 4-Ecken-Spiel wird Zivilcourage geübt und es hilft den Spielenden ihren eigenen Standpunkt zu finden.

ZACK!

Friedensarbeit konkret

Zyklus 2

Ein Kartenspiel für Viererteams: Die Karten schildern schwierige Situationen aus dem Schulalltag, welche die Schüler-/innen reflektieren. Das Spiel regt an, sich zu positionieren und zusammen eine Lösung zu finden.

77 Impulse für Achtsamkeit und Stille in der Grundschule

Zyklus 1
Zyklus 2

Die 77 Übungen zeigen, wie Achtsamkeit im Klassenalltag gelebt werden kann. Achtsamkeit sich selbst, der sozialen und natürlichen Umwelt gegenüber werden berücksichtigt. Ein guter Ausgangspunkt, um BNE-Fragen aus diesen Perspektiven anzugehen.

Glaube und Religion

365 BNE-Perspektiven

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Unser religiöses und kulturelles Selbstverständnis ist durch die Globalisierung (z.B. Migration) mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Dabei ist auch die Schule gefordert: Die Klassen sind hinsichtlich Religion und Herkunftskultur vielfältiger geworden. Die auf den Lehrplan 21 abgestimmenten Unterrichtsimpulse wollen Lehrpersonen dabei unterstützen, die Diskussion über religiöse und kulturelle Identitäten im Spannungsfeld von Abwehr und Abgrenzung einerseits sowie Toleranz und Integration andererseits zu führen.