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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Foodscape

Ein Spiel zum Schweizer Ernährungssystem

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Ziel des serious game «Foodscape» ist es, junge Menschen darin auszubilden, verantwortungsvolle Entscheidungen im Berufsleben, im Konsum und bei der politischen Mitsprache treffen zu können. Zum Onlinespiel steht ein didaktisches Dossier mit Unterrichtsmaterial zur Verfügung. Das Unterrichtsmaterial greift Fragen aus dem Spiel auf und dient der Vertiefung und Reflexion der Inhalte. Die Foodscape-Lerneinheit ist in vier Phasen eingeteilt und dauert – je nach gewählten Vertiefungsmodulen – zwei bis vier Lektionen. Das Spiel eignet sich gut für Berufsschulen, FMS und das erste Gymnasialjahr.

Simulationsorientiertes Rollenspiel «World Climate»

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

«World Climate» ist ein simulationsbasiertes Rollenspiel der von den Vereinten Nationen geleiteten Klimaverhandlungen. Das Rollenspiel wurde entworfen, um Menschen für den Klimawandel zu sensibilisieren und sie darin zu bestärken, in Aktion für den Klimaschutz zu treten. Es zeigt unmittelbar die Konsequenzen von Entscheidungen auf und fordert von den Teilnehmenden Reaktionen und Massnahmen. Unterstützt wird das Rollenspiel durch die C-ROADS Computersimulation, mit der die Klimadynamik simuliert wird. Für den Einsatz im Unterricht steht ein Handbuch für Moderator/-innen zur Verfügung.

Auf der Suche nach dem rechten Mass

Nachhaltige Entwicklung auf der Sekundarstufe II

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Ressourcenschonender Konsum? Umweltbewusste Mobilität? Nachhaltiges Wohnen? Sinnstiftende Arbeit? Solchen Fragen geht das Lehrmittel nach und bezieht dabei auch eigene Vorstellungen vom guten Leben sowie gesellschaftliche Leitbilder mit ein. Das Ziel ist, Lernende für einen suffizienten Lebensstil zu sensibilisieren.

Energie der Zukunft

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Kohle, Erdöl, Erdgas – fossile Energieträger werden in naher Zukunft ausgedient haben. Doch welche Energieträger und -quellen werden uns in Zukunft mit Strom und Wärme versorgen?

Das Materialpaket vermittelt Hintergrundinformationen zu erneuerbaren Energien wie Geothermie, Windkraft, Wasserkraft, Methanhydrat und Biomasse und regt immer wieder zur Meinungsbildung und Debatten an: Wo ist es sinnvoll und machbar, Windräder aufzustellen? Welches sind die Vor- und Nachteile von Erdöl gegenüber Wasserkraft? Macht es Sinn, Pflanzen anzubauen und diese zur Energiegewinnung zu nutzen? 

Toleranz-Bilder

Fotobox für die politische Bildung

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Bilder transportieren vielfältige Botschaften und lösen je nach Betrachter/-in ganz unterschiedliche Reaktionen aus. Die 63 Fotos umfassen die Themenfelder Gesellschaft (Gleichberechtigung, Armut, Rassismus...), Politik (Tierversuche, Rechtsextremismus...), Wirtschaft (Billigkleider, Fair Trade...), Digitalisierung (Fake News, Internet...), Umwelt (Klimawandel, Skitourismus...) und Globalisierung (Klimabewegung, Kreuzfahrten...).

Energie für den Wandel

Unterrichtsmaterialien zur globalen Energiewende

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Unterrichtsmaterial «Energie für den Wandel» ist zugeschnitten auf den gleichnamigen, 35-minütigen Film, der auf youtube frei zugänglich ist. Sechs Protagonistinnen und Protagonisten aus verschiedensten Regionen der Welt zeigen, wie sie mit Ideen und Kreativität ihren Zugang zu Energie verbessern bzw. ihn nachhaltiger gestalten.

Aspekte der Globalisierung

Wirtschaft, Umwelt, Soziales

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die folgende Ausgabe von «Praxis Geographie» widmet sich ganz dem Nachdenken über globale Verflechtungen. Der Einleitungstext greift u.a. die historische und geographische Perspektive der Globalisierung auf, aber auch diejenige der Nachhaltigen Entwicklung. Im Anschluss werden globale Fragestellungen zu verschiedenen Beispielen wie Plastikmüllentsorgung, Konsummuster, Erdölabhängigkeit, globale Fragmentierung oder alternative Wirtschaftskonzepte genauer unter die Lupe genommen.

Fallen und Chancen der Nachhaltigkeitskommunikation

Psychologische Hintergründe verstehen

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Poster geht der Frage nach, was bei der Kommunikation über Nachhaltigkeitsthemen beachtet werden sollte. Wie kann man etwa den Klimawandel thematisieren, ohne andere vor den Kopf zu stossen oder zu entmutigen? Welche Fallen sind zu vermeiden, welche Chancen können genutzt werden? Die Tipps zur Nachhaltigkeitskommunikation basieren auf psychologischen Erkenntnissen. Daneben werden auch die Internetrecherche (Stichwort: Filterblase) und die eigenen Werte thematisiert.

Digital ist besser?

Die Leitperspektive Medienbildung in Schule und Unterricht

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Schüler/innen beschäftigen sich in fünf Bausteinen mit dem wichtigenThema Digitalisierung. Baustein A gibt einen guten Überblick über die Medienwelt. Die anderen vier Bausteine vertiefen Themen wie «Fake News», die Gefahr der sozialen Medien, das Potenzial der Digitalisierung für die Demokratie oder den Datenschutz. Gearbeitet wird anhand von aktuellen Texten. Diese gilt es i.d.R. kritisch zu sichten, zu diskutieren, zusammenzufassen und mit geeignet Mitteln zu präsentieren.

Planspiel WTO – Welthandel im Wandel?

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Planspiel simuliert eine Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation WTO anhand dreier exemplarischer Themenfelder: Zollabbau bei Bananen, Subventionsabbau bei Baumwolle und Verbraucherschutz im Zusammenhang mit genetisch veränderten Organismen (GVO). Die Schüler/-innen erarbeiten und vertreten die Position ihres Landes an der Konferenz und bringen ihre Anliegen in die Verhandlungen ein. Diese sollen zu einem mehrheitlich akzeptierten Resultat führen.