Rohstoffe
Bild: Urs Fankhauser, CC BY-ND-NC: Salzmine in der Ukraine
Energie und technische Geräte erleichtern und bestimmen das moderne Leben. Beides wäre ohne den Einsatz von Rohstoffen nicht möglich. Ihr wirtschaftlich nutzbares Vorkommen ist aber zum Teil begrenzt und die Ausbeutung oft mit Menschenrechtsverletzungen und Umweltverschmutzung verbunden. Ein sorgsamer Umgang bei der Gewinnung, Verwendung und Wiederverwendung/Recyclierung von Rohstoffen ist deshalb ein Gebot der Zeit. Der Schweiz kommt dabei eine besondere Verantwortung zu, denn ein Grossteil des Handels wird über Firmen abgewickelt, die hier ihr Domizil haben.
- Einleitung
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1. Relevanz des Themas
2. Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)
3. Umsetzung im Unterricht
4. Umsetzung in der Schule
publiziert am 15.03.2021 -
1. Zyklus
-
Bezüge zum Lehrplan
Die Schülerinnen und Schüler können...
NMG.2.6 ... Einflüsse des Menschen auf die Natur einschätzen und über eine nachhaltige Entwicklung nachdenken.
NMG.6.3 ... die Produktion und den Weg von Gütern beschreiben.
TTG.3.B.2 ... kennen die Herstellung und die sachgerechte Entsorgung von Materialien und können deren Verwendung begründen.Lernmedien
Denken wir an unsere Kleider (PDF)
Immer wieder bleiben Kleider im Schulhaus liegen. Was sind das für Kleider? Wozu dienen sie? Woher kommen sie? Wem gehör(t)en sie? Was machen wir damit? Im vorgeschlagenen Unterrichtsprojekt setzen sich die Schüler und Schülerinnen mit der Funktion und dem Herstellungsprozess von Kleidern auseinander und reflektieren das eigene Konsumverhalten.Vom Wald zum Blatt
Jeden Tag haben wir damit zu tun und meist schmeissen wir es gedankenlos weg: Papier. Jeder fünfte Baum wird für Papier gefällt. Die Bäume dafür wachsen in Monokulturen, dort wo vorher wertvolle Tropenwälder wuchsen. Sie wachsen schnell und brauchen viel Wasser. Für die Bauern der Region wird der Zugang zu sauberem Wasser und Boden immer schwieriger. Und wofür?Armut und Hunger beenden
Mit fruchtbaren Böden, wertvollen Rohstoffen wie Erdöl und Diamanten und rasantem Wirtschaftswachstum birgt Afrika enorme Chancen und viel Potenzial. Doch das Bild, das man von Afrika allgemein hat, ist ein anderes. Reichtum und Armut, üppige Ernten und chronischer Hunger sind in vielen Ländern Afrikas gleichzeitig präsent.Wasser ist Leben
Wasser ist in unserem Leben allgegenwärtig. Am unmittelbarsten erleben wir es beim Trinken und Waschen. Aber wir nutzen es auch indirekt, beispielsweise wenn wir elektrische Energie einsetzen oder Lebensmittel konsumieren, zu deren Produktion es benötigt wird. Wir haben Wasser im Überfluss. Aber das ist längst nicht überall auf der Erde so.Praxisbeispiele
Recycling Champions
«Als Umweltschule wollen wir Abfall vermeiden und aktives Recycling betreiben!», so die Vision der Umweltschule Schulstrasse. Einen besonderen Fokus legte die Schule im Jahr 2016 auf das noch weniger bekannte Plastikflaschensammeln.Projektwoche Recycling
«Bring back, bring back, oh bring back din Güsel an rächte Ort. Bring back, bring back, recycle isch s’magischi Wort!» Das ist der Song aus der Projektwoche 2016 der Primar-schule Ludretikon-Schwandel in Thalwil. Eine Woche lang beschäftigte sich die Schule auf kreative und vielseitige Art mit dem Thema Recycling.Nachhaltige Alltagskultur am Beispiel Papier
Nach den Ermittlungen der Umweltdetektive (Schüler/-innen) war es um den Strom- und Papierverbrauch der Primarschule Kappel am Albis im Jahre 2015 nicht zum Bes-ten bestellt. «Das soll sich ändern», entschied der Umweltrat, bestehend aus einem/-r Abgeordneten jeder Klasse.Ausserschulische Angebote
Abfall und Konsum(PUSCH)
Der Umweltunterricht hat zum Ziel, zu ressourcenschonendem Handeln zu motivieren und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. An einem exemplarischen Wertstoff (zum Beispiel Kompost, Papier etc. ) wird der Kreislauf dem Stofffluss gegenübergestellt. In diesem Zusammenhang werden auf Probleme beim Abbau und der Verarbeitung für Mensch und Umwelt eingegangen.Wasser (PUSCH)
Im Umweltunterricht setzen sich die Schüler /-innen mit der Wassernutzung auseinander. Je nach Stufe befassen sie sich mit den Themenschwerpunkten Trinkwasser, Abwasser oder virtuelles Wasser. Sie erarbeiten konkrete eigene Handlungsansätze für einen schonenden Umgang mit der Ressource Wasser im Alltag.Klimaschule (myblueplanet)
Mit dem Programm verringert die Schule ihren ökologischen Fussabdruck und leistet einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz. Das Projektteam steht Schulen beratend zur Seite, gibt ihnen Ideen, Bildungsinputs und -impulse und übernimmt die Organisation sowie Durchführung einzelner Aktionstage zu den Themen Energie, Mobilität, Ernährung und Ressourcen.Trinkwassermodule Basel, Zug, Olten
Schweizer Haushalte verfügen jederzeit über frisches und qualitativ einwandfreies Trinkwasser in ausreichender Menge. Wasser ist das wichtigste und am strengsten kontrollierte Lebensmittel. Doch wer weiss genau, welcher Aufwand und welche Infrastruktur dahinterstecken? In den Trinkwassermodulen Basel (Zyklus 2-3), Zug (Zyklus 1-3) und Olten (Zyklus 2–3) gehen Schülerinnen und Schüler dem Trinkwasser auf die Spur.
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2. Zyklus
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Bezüge zum Lehrplan
Die Schülerinnen und Schüler können...
NMG.2.6 ... Einflüsse des Menschen auf die Natur einschätzen und über eine nachhaltige Entwicklung nachdenken.
NMG.6.3 ... die Produktion und den Weg von Gütern beschreiben.
TTG.3.B.1 ... können bei Kauf und Nutzung von Produkten ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Zusammenhänge erkennen.
TTG.3.B.2 ... kennen die Herstellung und die sachgerechte Entsorgung von Materialien und können deren Verwendung begründen.Lernmedien
Wie wertvoll ist ein Smartphone? (PDF und Webseite)
In dieser Lerneinheit wird die Wertschöpfungskette des Smartphones unter die Lupe genommen. Mitunter wird auch die Reflexion hinsichtlich des emotionalen Wertes des Smartphones und der eigenen Mediennutzung angestossen.Denken wir an unsere Kleider (PDF)
Immer wieder bleiben Kleider im Schulhaus liegen. Was sind das für Kleider? Wozu dienen sie? Woher kommen sie? Wem gehör(t)en sie? Was machen wir damit? Im vorgeschlagenen Unterrichtsprojekt setzen sich die Schüler und Schülerinnen mit der Funktion und dem Herstellungsprozess von Kleidern auseinander und reflektieren das eigene Konsumverhalten.Armut und Hunger beenden
Mit fruchtbaren Böden, wertvollen Rohstoffen wie Erdöl und Diamanten und rasantem Wirtschaftswachstum birgt Afrika enorme Chancen und viel Potenzial. Doch das Bild, das man von Afrika allgemein hat, ist ein anderes. Reichtum und Armut, üppige Ernten und chronischer Hunger sind in vielen Ländern Afrikas gleichzeitig präsent.Schätze, Erde & Geschäft
Ob in einem Rollenspiel zum Themenbereich Palmöl oder in der Berechnung des eigenen Flächenverbrauchs: Zu verschiedenen Aspekten wie Ernährung, Wandel und Bodenschätze werden ökologische, soziale und ökonomische Facetten vorgestellt. In den Zugängen und ausgewählten Methoden stehen partizipative Ansätze im Vordergrund.Handys - smart benutzt
Woher kommt das Smartphone und wohin geht es? Das Unterrichtsdossier will zum Nachdenken über den Umgang mit dem mobilen Telefon anregen und für Umweltbelange sensibilisieren. Die 14 Module mit fertigen Arbeitsaufträgen und der Kommentar für Lehrpersonen nehmen Themen von der Rohstoffgewinnung über den Konsum und die Kommunikation bis hin zur Entsorgung und Wiederverwertung auf.Wasser ist Leben
Wasser ist in unserem Leben allgegenwärtig. Am unmittelbarsten erleben wir es beim Trinken und Waschen. Aber wir nutzen es auch indirekt, beispielsweise wenn wir elektrische Energie einsetzen oder Lebensmittel konsumieren, zu deren Produktion es benötigt wird. Wir haben Wasser im Überfluss. Aber das ist längst nicht überall auf der Erde so.Praxisbeispiele
Recycling Champions
«Als Umweltschule wollen wir Abfall vermeiden und aktives Recycling betreiben!», so die Vision der Umweltschule Schulstrasse. Einen besonderen Fokus legte die Schule im Jahr 2016 auf das noch weniger bekannte Plastikflaschensammeln.Projektwoche Recycling
«Bring back, bring back, oh bring back din Güsel an rächte Ort. Bring back, bring back, recycle isch s’magischi Wort!» Das ist der Song aus der Projektwoche 2016 der Primar-schule Ludretikon-Schwandel in Thalwil. Eine Woche lang beschäftigte sich die Schule auf kreative und vielseitige Art mit dem Thema Recycling.Ausserschulische Angebote
Kritischer Konsum am Beispiel Schokolade (Public Eye)
Anhand des Themas Schoggi werden den Jugendlichen exemplarisch wirtschaftliche, politische und zivilgesellschaftliche Zusammenhänge sowie die Auswirkungen von missachteten Menschenrechten aufgezeigt. Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass ihr Konsumverhalten einen Einfluss auf andere Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländer hat.Abfall und Konsum (PUSCH)
Der Umweltunterricht hat zum Ziel, zu ressourcenschonendem Handeln zu motivieren und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. An einem exemplarischen Wertstoff (zum Beispiel Kompost, Papier etc. ) wird der Kreislauf dem Stofffluss gegenübergestellt. In diesem Zusammenhang werden auf Probleme beim Abbau und der Verarbeitung für Mensch und Umwelt eingegangen.Försterwelt (SILVIVA)
Die Schulkasse besucht den Lebens- und Arbeitsraum Wald zu jeder Jahreszeit. Unter Anleitung des lokalen Forstpersonals bewirtschaftet sie - sofern möglich - ihr «eigenes» Stück Wald und erlebt so die Veränderungen in kleinem Massstab. Die Schüler/-innen sind regelmässig im Kontakt mit der Natur, erwerben Wissen über den Wald und lernen das Verhältinis zwischen Wald und Mensch kennen. Sie haben ein besseres Verständnis der Forstberufe und der Verwendung von Holz als erneuerbare Resource.Gräser – das grüne Gold (ZHAW)
Der begehbare Garten erzählt von der Bedeutung der Gräser, dem grünen Gold und vermittelt den Besucher/-innen das Thema «Nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen» in diversen Führungen. Diese eignen sich zur Vertiefung der Themen Ernährung und Gesundheit, Mensch-Umwelt-Beziehung und BNE.Food for Future-Wann macht mein Essen FAIRgnügen? (Naturpark Biosfera Val Müstair)
Globale und regionale Lebensmittelkreisläufe stehen im Zentrum des Angebots. An den Beispielen Obst, Milch, Getreide und Trinkwasser werden die Produktionsschritte von der Herstellung über den Verkauf zum Konsum und der Entsorgung sowie die Auswirkungen auf die Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft in zwei Vorbereitungslektionen im Schulzimer aufgezeigt.Wasser (PUSCH)
Im Umweltunterricht setzen sich die Schüler /-innen mit der Wassernutzung auseinander. Je nach Stufe befassen sie sich mit den Themenschwerpunkten Trinkwasser, Abwasser oder virtuelles Wasser. Sie erarbeiten konkrete eigene Handlungsansätze für einen schonenden Umgang mit der Ressource Wasser im Alltag.Klimaschule (myblueplanet)
Mit dem Programm verringert die Schule ihren ökologischen Fussabdruck und leistet einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz. Das Projektteam steht Schulen beratend zur Seite, gibt ihnen Ideen, Bildungsinputs und -impulse und übernimmt die Organisation sowie Durchführung einzelner Aktionstage zu den Themen Energie, Mobilität, Ernährung und Ressourcen.Trinkwassermodule Basel, Zug, Olten
Schweizer Haushalte verfügen jederzeit über frisches und qualitativ einwandfreies Trinkwasser in ausreichender Menge. Wasser ist das wichtigste und am strengsten kontrollierte Lebensmittel. Doch wer weiss genau, welcher Aufwand und welche Infrastruktur dahinterstecken? In den Trinkwassermodulen Basel (Zyklus 2-3), Zug (Zyklus 1-3) und Olten (Zyklus 2–3) gehen Schülerinnen und Schüler dem Trinkwasser auf die Spur.
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3. Zyklus
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Bezüge zum Lehrplan
Die Schülerinnen und Schüler können...
NT 1.3 ... können die Nachhaltigkeit naturwissenschaftlich-technischer Anwendungen diskutieren.
NT 3.3 ... Stoffe als globale Ressource erkennen und nachhaltig damit umgehen.
WAH 1.3 ... die Produktion von Gütern und Dienstleistungen vergleichen und beurteilen.
WAH 3.2 ... Folgen des Konsums analysieren.
WAH 4.5 ... globale Herausforderungen der Ernährung von Menschen verstehen.
RZG 1.4 ... natürliche Ressourcen und Energieträger untersuchen.
RZG 3.1 ... natürliche Systeme und deren Nutzung erforschen.
RZG 3.2 ... wirtschaftliche Prozesse und die Globalisierung untersuchen.
TTG.3.B.1 ... können bei Kauf und Nutzung von Produkten ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Zusammenhänge erkennen.
TTG.3.B.2 ... kennen die Herstellung und die sachgerechte Entsorgung von Materialien und können deren Verwendung begründen.Lernmedien
Schätze, Erde & Geschäft
Ob in einem Rollenspiel zum Themenbereich Palmöl oder in der Berechnung des eigenen Flächenverbrauchs: Zu verschiedenen Aspekten wie Ernährung, Wandel und Bodenschätze werden ökologische, soziale und ökonomische Facetten vorgestellt. In den Zugängen und ausgewählten Methoden stehen partizipative Ansätze im Vordergrund.Handys - smart benutzt
Woher kommt das Smartphone und wohin geht es? Das Unterrichtsdossier will zum Nachdenken über den Umgang mit dem mobilen Telefon anregen und für Umweltbelange sensibilisieren. Die 14 Module mit fertigen Arbeitsaufträgen und der Kommentar für Lehrpersonen nehmen Themen von der Rohstoffgewinnung über den Konsum und die Kommunikation bis hin zur Entsorgung und Wiederverwertung auf.Mystery um Aluminium
Die Schüler/-innen (ab 5. Klasse) lernen die rezyklierbare Rohstoffgruppe der Metalle kennen. Anhand eines Mysterys um Aluminium machen sie sich mit den globalen Folgen unseres alltäglichen Verhaltens vertraut. In einem kooperativen Lernarrangement befassen sie sich mit der «Lebensgeschichte» von Aluminiumprodukten, sodass ihnen klar wird, warum das Recycling von Aluminium sinnvoll ist.Mystery um Kupfer
Weshalb leidet Babamu unter Verletzungen an den Händen, wenn Lucas Familie einen neuen Computer kauft? Dieses Mystery dreht sich um das Thema Elektroschrott und dessen problematische Entsorgung in Ghana, wo nicht nur die Umwelt verschmutzt wird, sondern auch die Gesundheit der Menschen gefährdet ist.Huhn frisst Jaguar
Das Unterrichtsmaterial präsentiert eine etwas andere Herangehensweise an die Zusammenhänge von Fleischkonsum und Regenwald: via Comic, welcher die jeweilige Thematik illustriert, wird in die Themenbereiche Monokultur (am Beispiel Soja), Fleischproduktion und Klima sowie Massentierhaltung eingeführt.REdUSE
«REdUSE» will für einen bewussteren Umgang mit den Ressourcen der Erde sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten zum Einsparen von Ressourcen aufzeigen. Dazu stehen vier thematische Module zur Auswahl: Rohstoffe, reDUCE, reUSE und reCYCLE.Mystery Gold
Wir assoziieren den wertvollen Rohstoff Gold mit Momenten des Glücks. Dabei sind wir uns selten bewusst, wie die Goldproduktion funktioniert, wie viele Kinder in Goldminen arbeiten (müssen), was mit dem Quecksilber passiert, das zur Goldgewinnung benutzt wird und dass 70 Prozent des jährlich abgebauten Goldes in der Schweiz raffiniert werden.Arktis - Schutzgebiet oder industrielle Nutzung ohne Grenzen?
Die Arktis ist in grosser Gefahr. Nirgendwo sind die Folgen der globalen Erwärmung so spürbar wie hier. Doch nicht alle sehen die Veränderungen als bedrohlich an. Der Rückgang des Eises macht es auch leichter, die vermuteten Schätze der Arktis auszubeuten.Bergbau
Die Unterrichtseinheiten sind methodisch vielfältig ausgelegt und fokussieren auf verschiedene Aspekte rund um den Abbau von Rohstoffen: So werden die drei Dimensionen der Nachhaltigen Entwicklung – Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft – berücksichtigt und die Auswirkungen auf lokaler sowie globaler Ebene untersucht.Wasser ist Leben
Wasser ist in unserem Leben allgegenwärtig. Am unmittelbarsten erleben wir es beim Trinken und Waschen. Aber wir nutzen es auch indirekt, beispielsweise wenn wir elektrische Energie einsetzen oder Lebensmittel konsumieren, zu deren Produktion es benötigt wird. Wir haben Wasser im Überfluss. Aber das ist längst nicht überall auf der Erde so.Menschen.Nutzen.Natur
Das Unterrichtsheft macht mit konventionellen und teils spannenden Aufgaben auf die Ausbeutung von Rohstoffen (Extraktivismus) und deren ökologischen, sozialen und ökonomischen Folgen in Lateinamerika aufmerksam. Lehrpersonen erhalten jeweils einen klar vorstrukturierten Unterrichtsablauf mit ausformulierten Aufgaben für die Schüler/-innen.Tatort Tropenwald
Wer hat den Journalisten Peter Zimmermann getötet? Bei einem Mitmach-Krimi 'reist' die Klasse nach Brasilien und versucht mit Hilfe von Zeugenaussagen, Beweismitteln und logischem Denken den Krimifall zu lösen. Bei ihren Ermittlungen erfahren die Schüler/-innen Wissenswertes über die Bedrohung und Bedeutung des Ökosystems Regenwald, den Zusammenhang von Konsum (Fleisch und Soja) und Abholzung sowie über die verschiedenen Interessen der Akteursgruppen, die im Themenfeld Tropenwald agieren.La buena vida - Das gute Leben
Der Film erzählt vom Kohleabbau im Nordosten von Kolumbien. Wegen dieser gewaltigen Mine soll ein Dorf umgesiedelt werden. Die Bevölkerung willigt nach langen Verhandlungen ein. Doch der multinationale Bergbaukonzern hält die Verträge nicht ein.Oro Blanco
Auf der rauen Hochebene der Salinas Grandes im Nordwesten Argentinien gibt es enorme Lithiumvorkommen. Der gefragte Rohstoff, der für Elektrobatterien verwendet wird, lockt zahlreiche internationale Konzerne an. Für den Lithiumabbau werden riesige Mengen an Süsswasser benötigt. Dieses ist jedoch sehr rar und kostbar in den Salzwüsten. Die Indigenen, welche seit Generationen als Lamazüchter in dieser windumtosten Gegend leben, leiden zunehmend unter Wassermangel.Praxisbeispiele
Reduce: Papier sparen
Der Papierverbrauch der Freien Schule Winterthur ist vergleichsweise hoch. Dies liegt unter anderem daran, dass im Übergangsjahr (3 von 6 Klassen) keine Schulbücher, sondern selbst erstellte Unterlagen zum Einsatz kommen. Diese Ausgangslage hat die Freischi dazu bewogen, ihrem Papierverbrauch «zu Leibe zu rücken».Auf der Spur des Goldes - Smartphones und Kinderrechte
Das Programm «Handys und Kinderrechte: auf der Spur des Goldes» von Terre des Hommes Schweiz wurde in 11 Schulen von Lancy für 1700 Schüler/-innen aller drei Unterrichtsstufen durchgeführt.Was, wenn nicht alles Gold glänzt?
Dieses Unterrichtsmaterial wurde von der Lehrerin Maria Elena Hoballah nach ihrer Teilnahme an einem Workshop an der „Giornata ESS“ (BNE-Tag) 2015 im Tessin entwickelt. Dort lernte sie die Methode Mystery kennen. Sie empfand diese Methode als anregend und eine echte Alternative zum Frontalunterricht.Recycling ≠ Recycling
Recycling ist nicht gleich Recycling an den fünf Thalwiler Schuleinheiten. Schüler/-in-nen und Lehrpersonen ist häufig unklar, welche Stoffe, wie entsorgt werden sollen. Oft ist das fachgerechte Entsorgen mit einem grossen Mehraufwand verbunden. Deshalb haben sich die fünf Umweltbeauftragten entschieden, ein gemeinsames Recyclingkon-zept vom Kindergarten bis zur Sekundarschule auf die Beine zu stellen.Ausserschulische Angebote
#misläbe (ZHAW)
Die Schüler/-innen besuchen die interaktive Ausstellung #misläbe analog oder virtuell und erfahren welchen Einfluss das eigene Alltagsverhalten auf die Umwelt hat. Anschliessend wird die persönliche Auswertung der Online-Applikation gemeinsam diskutiert und die Schüler/-innen entscheiden, welche Tipps sie im Alltag umsetzen möchten.Kritischer Konsum am Beispiel Rohstoffe im Handy (Public Eye)
Mit dem Schulbesuch will Public Eye die Schüler/-innen informieren und dafür sensibilisieren, dass das eigene Konsumverhalten Auswirkungen auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern hat und die aktive Mitgestaltung unserer Welt möglich ist.Gräser – das grüne Gold (ZHAW)
Der begehbare Garten erzählt von der Bedeutung der Gräser, dem grünen Gold und vermittelt den Besucher/-innen das Thema «Nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen» in diversen Führungen. Diese eignen sich zur Vertiefung der Themen Ernährung und Gesundheit, Mensch-Umwelt-Beziehung und BNE.Abfall und Konsum (PUSCH)
Der Umweltunterricht hat zum Ziel, zu ressourcenschonendem Handeln zu motivieren und gemeinsam Handlungsmöglichkeiten zu erarbeiten. An einem exemplarischen Wertstoff (zum Beispiel Kompost, Papier etc. ) wird der Kreislauf dem Stofffluss gegenübergestellt. In diesem Zusammenhang werden auf Probleme beim Abbau und der Verarbeitung für Mensch und Umwelt eingegangen.Wasser (PUSCH)
Im Umweltunterricht setzen sich die Schüler /-innen mit der Wassernutzung auseinander. Je nach Stufe befassen sie sich mit den Themenschwerpunkten Trinkwasser, Abwasser oder virtuelles Wasser. Sie erarbeiten konkrete eigene Handlungsansätze für einen schonenden Umgang mit der Ressource Wasser im Alltag.Försterwelt (SILVIVA)
Die Schulkasse besucht den Lebens- und Arbeitsraum Wald zu jeder Jahreszeit. Unter Anleitung des lokalen Forstpersonals bewirtschaftet sie - sofern möglich - ihr «eigenes» Stück Wald und erlebt so die Veränderungen in kleinem Massstab. Die Schüler/-innen sind regelmässig im Kontakt mit der Natur, erwerben Wissen über den Wald und lernen das Verhältinis zwischen Wald und Mensch kennen. Sie haben ein besseres Verständnis der Forstberufe und der Verwendung von Holz als erneuerbare Resource.Klimaschule (myblueplanet)
Mit dem Programm verringert die Schule ihren ökologischen Fussabdruck und leistet einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz. Das Projektteam steht Schulen beratend zur Seite, gibt ihnen Ideen, Bildungsinputs und -impulse und übernimmt die Organisation sowie Durchführung einzelner Aktionstage zu den Themen Energie, Mobilität, Ernährung und Ressourcen.1001 Kreislauf im Kreishaus
Im KREIS-Haus wird gezeigt, wie eine funktionierende Kreislaufwirtschaft auf kleinstem Raum in Gebäuden umgesetzt werden kann. Von den Baumaterialien bis zu den Nährstoffen aus dem Abwasser – alles befindet sich im Kreislauf.
Dieses Angebot deckt eine breite Fächerpalette ab und bietet verschiedene Anknüpfungspunkte im Unterricht: Nährstoffkreislauf, Materialkreislauf, Energiekreislauf, Wasserkreislauf.Trinkwassermodule Basel, Zug, Olten
Schweizer Haushalte verfügen jederzeit über frisches und qualitativ einwandfreies Trinkwasser in ausreichender Menge. Wasser ist das wichtigste und am strengsten kontrollierte Lebensmittel. Doch wer weiss genau, welcher Aufwand und welche Infrastruktur dahinterstecken? In den Trinkwassermodulen Basel (Zyklus 2-3), Zug (Zyklus 1-3) und Olten (Zyklus 2–3) gehen Schülerinnen und Schüler dem Trinkwasser auf die Spur.
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Sek II
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Bezüge zum Lehrplan
Berufliche Grundbildung: Rahmenlehrplan ABU
Lernbereich Gesellschaft: Aspekte Ökologie, Politik, Technologie und WirtschaftBerufsmaturität (BM): Rahmenlehrplan für die BM
Schwerpunktbereich: Information und Kommunikation, Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Wirtschaft und Recht
Ergänzungsbereich: Technik und UmweltMaturitätsschulen: EDK-Rahmenlehrplan
Fächer: Geografie, Wirtschaft/Recht, Philosphie, Anwendungen der Mathematik, NaturwissenschaftenFachmittelschule (FMS): Rahmenlehrplan für FMS
Zweiter Lernbereich: Mathematik, Naturwissenschaften, Informatik
Dritter Lernbereich: Geistes- und SozialwissenschaftenREdUSE
«REdUSE» will für einen bewussteren Umgang mit den Ressourcen der Erde sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten zum Einsparen von Ressourcen aufzeigen. Dazu stehen vier thematische Module zur Auswahl: Rohstoffe, reDUCE, reUSE und reCYCLE.Mystery Gold
Wir assoziieren den wertvollen Rohstoff Gold mit Momenten des Glücks. Dabei sind wir uns selten bewusst, wie die Goldproduktion funktioniert, wie viele Kinder in Goldminen arbeiten (müssen), was mit dem Quecksilber passiert, das zur Goldgewinnung benutzt wird und dass 70 Prozent des jährlich abgebauten Goldes in der Schweiz raffiniert werden.Arktis - Schutzgebiet oder industrielle Nutzung ohne Grenzen?
Die Arktis ist in grosser Gefahr. Nirgendwo sind die Folgen der globalen Erwärmung so spürbar wie hier. Doch nicht alle sehen die Veränderungen als bedrohlich an. Der Rückgang des Eises macht es auch leichter, die vermuteten Schätze der Arktis auszubeuten.Bergbau
Die Unterrichtseinheiten sind methodisch vielfältig ausgelegt und fokussieren auf verschiedene Aspekte rund um den Abbau von Rohstoffen: So werden die drei Dimensionen der Nachhaltigen Entwicklung – Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft – berücksichtigt und die Auswirkungen auf lokaler sowie globaler Ebene untersucht.Menschen.Nutzen.Natur
Das Unterrichtsheft macht mit konventionellen und teils spannenden Aufgaben auf die Ausbeutung von Rohstoffen (Extraktivismus) und deren ökologischen, sozialen und ökonomischen Folgen in Lateinamerika aufmerksam. Lehrpersonen erhalten jeweils einen klar vorstrukturierten Unterrichtsablauf mit ausformulierten Aufgaben für die Schüler/-innen.Palmöl-Botschafter
Das Planspiel «Palmöl-Botschafter» ist für die berufsbildenden Schulen im Einzelhandel konzipiert worden, kann aber ebensogut an anderen Berufsschulen wie auch auf Stufe Gymnasium gespielt werden. Das Planspiel orientiert sich an der Frage, welche Massnahmen ergriffen werden sollen, um die Palmölproduktion nachhaltig und fair zu gestalten.ern.La buena vida - Das gute Leben
Der Film erzählt vom Kohleabbau im Nordosten von Kolumbien. Wegen dieser gewaltigen Mine soll ein Dorf umgesiedelt werden. Die Bevölkerung willigt nach langen Verhandlungen ein. Doch der multinationale Bergbaukonzern hält die Verträge nicht ein.Tatort Tropenwald
Wer hat den Journalisten Peter Zimmermann getötet? Bei einem Mitmach-Krimi 'reist' die Klasse nach Brasilien und versucht mit Hilfe von Zeugenaussagen, Beweismitteln und logischem Denken den Krimifall zu lösen. Bei ihren Ermittlungen erfahren die Schüler/-innen Wissenswertes über die Bedrohung und Bedeutung des Ökosystems Regenwald, den Zusammenhang von Konsum (Fleisch und Soja) und Abholzung sowie über die verschiedenen Interessen der Akteursgruppen, die im Themenfeld Tropenwald agieren.Oro Blanco
Auf der rauen Hochebene der Salinas Grandes im Nordwesten Argentinien gibt es enorme Lithiumvorkommen. Der gefragte Rohstoff, der für Elektrobatterien verwendet wird, lockt zahlreiche internationale Konzerne an. Für den Lithiumabbau werden riesige Mengen an Süsswasser benötigt. Dieses ist jedoch sehr rar und kostbar in den Salzwüsten. Die Indigenen, welche seit Generationen als Lamazüchter in dieser windumtosten Gegend leben, leiden zunehmend unter Wassermangel.Kupfer in einer globalisierten Welt
Das Unterrichtsmaterial für den Bereich Elektrotechnik umfasst Hintergrund-informationen zu den Konzepten der Globalisierung und der Nachhaltigkeit. Diese werden inhaltlich unter dem Aspekt des Kupferabbaus zueinander in Beziehung gesetzt. Ausserdem beinhaltet das Material ein Planspiel, welches sich sehr gut für die Lehre zum/zur Elektroniker/-in eignet.Praxisbeispiele
Was, wenn nicht alles Gold glänzt?
Dieses Unterrichtsmaterial wurde von der Lehrerin Maria Elena Hoballah nach ihrer Teilnahme an einem Workshop an der „Giornata ESS“ (BNE-Tag) 2015 im Tessin entwickelt. Dort lernte sie die Methode Mystery kennen. Sie empfand diese Methode als anregend und eine echte Alternative zum Frontalunterricht.used books – new books (ubnb)
Im Rahmen der Interdisziplinären Projektarbeit (IDPA) mit Schwerpunkt Gestaltung & Kunst setzten sich drei Lernende der Berufsmaturitätsschule Luzern unter dem Oberthema «Netzwerke» mit folgender Frage auseinander: Können wir das ökologische Bewusstsein in Sachen Bücher und Papier im Umfeld des BBZB fördern?Ausserschulische Angebote
Kritischer Konsum am Beispiel Rohstoffe im Handy (Public Eye)
Mit dem Schulbesuch will Public Eye die Schüler/-innen informieren und dafür sensibilisieren, dass das eigene Konsumverhalten Auswirkungen auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern hat und die aktive Mitgestaltung unserer Welt möglich ist.#misläbe (ZHAW)
Die Schüler/-innen besuchen die interaktive Ausstellung #misläbe analog oder virtuell und erfahren welchen Einfluss das eigene Alltagsverhalten auf die Umwelt hat. Anschliessend wird die persönliche Auswertung der Online-Applikation gemeinsam diskutiert und die Schüler/-innen entscheiden, welche Tipps sie im Alltag umsetzen möchten.Gräser – das grüne Gold (ZHAW)
Der begehbare Garten erzählt von der Bedeutung der Gräser, dem grünen Gold und vermittelt den Besucher/-innen das Thema «Nachhaltiger Umgang mit natürlichen Ressourcen» in diversen Führungen. Diese eignen sich zur Vertiefung der Themen Ernährung und Gesundheit, Mensch-Umwelt-Beziehung und BNE.Klimaschule (myblueplanet)
Mit dem Programm verringert die Schule ihren ökologischen Fussabdruck und leistet einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz. Das Projektteam steht Schulen beratend zur Seite, gibt ihnen Ideen, Bildungsinputs und -impulse und übernimmt die Organisation sowie Durchführung einzelner Aktionstage zu den Themen Energie, Mobilität, Ernährung und Ressourcen.Beruf. Bildung. Zukunft. (Eartheffect GmbH)
Die Workshops sensibilisieren und bringen die nachhaltige Entwicklung durch aktivierende Fragen und überraschende Tatsachen in Verbindung mit unserem Alltag. Unterstützt durch die Moderator/-innen führen die Lernenden eine einfache Nachhaltigkeitsanalyse durch und leiten daraus Vorschläge für Verbesserungen in ihrem Betrieb oder ihrer Schule ab.1001 Kreislauf im Kreishaus
Im KREIS-Haus wird gezeigt, wie eine funktionierende Kreislaufwirtschaft auf kleinstem Raum in Gebäuden umgesetzt werden kann. Von den Baumaterialien bis zu den Nährstoffen aus dem Abwasser – alles befindet sich im Kreislauf.
Dieses Angebot deckt eine breite Fächerpalette ab und bietet verschiedene Anknüpfungspunkte im Unterricht: Nährstoffkreislauf, Materialkreislauf, Energiekreislauf, Wasserkreislauf. -
weitere Quellen
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Bericht des Bundesrates (PDF)
In seinem Bericht «Rohstoffsektor Schweiz: Standortbestimmung und Perspektiven» beschreibt der Bundesrat die besondere Stellung des Rohstoffsektors für die Schweiz und zeigt auf, welche Herausforderungen damit verbundenen sind und wie sie gemeistert werden sollen.Magazin Public Eye (PDF)
Unter dem Titel «Intransparenz, Skandale, Prozesse: die Schweiz und ihre Rohstoffhändler»macht die aktuelle Ausgabe (Sept. 2020) eine Bestandesaufnahme des Rohstoffsektors und stellt die Frage, inwiefern die Schweiz eine politische und wirtschaftliche Verantwortung trägt.Rohstoffkarte der Schweiz
Auf Swisstopo können im Menu unter «Thema wechseln» der Geokatalog mit Spezialkarten abgerufen werden. Hier sind sämtliche Vorkommen der Schweiz von Salz, Metallen und fossile Kohlenwasserstoffe dokumentiert. Swisstopo betreibt auch das Geoloige-Portal wo in der Rubrik Themen interessante Informationen zu mineralischen Rohstoffen zu finden sind.Swiss Recycling
Swiss Recycling bietet Lehrkräften kostenloses Lehr- und Lernmaterial zum Themenbereich Recycling, Rohstoffe, Ressourcen und Littering an. Auf dem Filmportal finden sich interessante Videos zu «Gewürzmetallen» und zum Batterie Recycling.Planet-Wissen: Elektromüll als Ressource
Was kaputt geht, wird ausgeschlachtet. Auf Elektronik-Märkten wie im nigerianischen Lagos reparieren Händler Geräte mit Ersatzteilen aus Elektroschrott. Platinen, die wertvolle Edelmetalle und seltene Erden enthalten, verkaufen sie ins Ausland. Wie lässt sich das Einkommen der Menschen sichern ohne die Gefahren des giftigen Elektroschrotts für Gesundheit und Umwelt?Erneuerbare statt fossile Rohstoffe – eine Chance für die Schweiz
Die Broschüre der Schweizerischen Akademie der technischen Wissenschaften zeigt auf: Was sind geeignete Quellen für erneuerbare Rohstoffe? Wie können aus diesen Gebrauchs- und Wertstoffe hergestellt werden? Was sind Bioraffinerien? Wo liegt die grosse Wertschöpfung? Was sind die Chancen für die Schweiz?Näbel der Welt. Gigantische Steinbrüche der Welt (Fotos und Fakten)
Unglaubliche Bilder der grössten Tagbauminen der Welt. Jeder Steinbruch wird mit Fakten und Daten inkl. geografischer Karte präsentiert, so dass sich das Material auch gut für den Einsatz im Unterricht eignet.Farbstark mit sevengardens
Mit Pflanzen kann Farbe hergestellt und gefärbt werden, ein uraltes Wissen. Mit «sevengardens» hat der Künstler Peter Reichenbach ein internationales Netzwerk gegründet, in welchem dieses alte Wissen über Färberpflanzen wieder aktiviert und zugänglich gemacht wird.Umweltatlas Lieferketten
Die heutige Wirtschaft ist hochgradig vernetzt und die Lieferketten von den Rohstoffen bis zu den fertigen Produkten umspannen nicht selten den ganzen Globus. Als Folge davon sind auch die Umweltbelastungen über die ganze Welt verteilt.