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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Schule und Vielfalt

Konzepte und Methoden für die Unterrichtspraxis

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Anliegen dieses Unterrichtsheftes ist, bei den Schülerinnen und Schülern zu einer Bewusstseinsbildung gegenüber Vorurteilen, Diskriminierung und Rassismus beizutragen sowie eine entsprechende Handlungskompetenz und das Eintreten für demokratische Werte zu fördern. Thematisch ist das Material in zwei Bausteine unterteilt: Baustein A befasst sich mit grundlegenden Kenntnissen und Fähigkeiten zu Stereotypen, Vorurteilen und Ausgrenzung, während sich Baustein B der Diskussion unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens zuwendet (einige Beispiele sind auf Deutschland bezogen und müssten ev.

Wie wollen wir leben? Standpunkte hinterfragen und diskutieren

Das ja!-nein!-Spiel

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Weisst du, was Zivilcourage ist? Dürfen Jungs auch Röcke tragen? Würdest du in eine Partei eintreten? Das Ja!-Nein!-Spiel ist ein Gesellschaftsspiel, bei dem man recht einfach über «schwierige» Fragen ins Gespräch kommen kann. Für einmal gibt es kein «vielleicht» sondern nur eine klare Ja- oder Nein-Antwort. Dies bedingt, dass die Kinder und Jugendlichen einen eigenen Standpunkt beziehen, um sich in der anschliessenden Diskussion über die persönlichen Antworten auszutauschen. Das Spiel fördert den Perspektivenwechsel und das Hinterfragen der eigenen Wertvorstellungen.

Migration

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Heft thematisiert Migration in seiner Vielfalt: Amenity-Migranten, die den ländlichen Raum der Alpendörfer für sich entdecken, Jugendliche aus Honduras, die illegal in die USA einwandern, Klimaflüchtlinge auf den Philippinen oder Bürgerkriegsflüchtlinge aus Afghanistan. Alle vereint, dass sie sich ein besseres Leben im Einwanderungsland erhoffen. Welche Konflikte ergeben sich beim Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Kulturen? Welche Rolle spielt die Sprache? In Debatten und Gesprächen decken die Lernenden ihre Vorurteile und Werthaltungen auf, reflektieren und üben vernetzendes Denken beim Eruieren der Push- und Pullfaktoren.

Weltkarte «Vielfalt sprechen lassen»

Anregungen zur Arbeit mit Sprachenvielfalt im Globalen Lernen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Weltweit gibt es heute rund 7100 Sprachen. Die Weltkarte im Grossformat regt zum Nachdenken an, indem sie die verschiedenen Sprachen der Welt sichtbar macht. Alle Ländernamen werden sowohl auf Englisch als auch in einer jeweiligen Landessprache dargestellt. Dies zeigt die kulturelle und soziale Vielfalt in unserem Umfeld. Das Ziel der Weltkarte ist es, die Perspektiven des Globalen Südens zu stärken, indem die Länder in jenen Sprachen bezeichnet werden, die dort von den Menschen auch gesprochen werden.

Allgemeine Didaktik einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung

für Lehrerinnen und Lehrer

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Was Lehrpersonen aller Stufen wissen und können sollten, um den Unterricht im Sinne von BNE zu gestalten, fasst dieses Buch zusammen. Neben theoretischen Grundlagen liefert es auch Beispiele aus dem Unterricht. Zudem lädt es Lehrpersonen ein, eigene Gestaltungsspielräume auszuloten und sich eine eigene Meinung zu den Anliegen der BNE zu bilden.

Tričko - das T-Shirt

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Marc Pollack ist halb Amerikaner, halb Slowake. Auf der Reise durch das Land seiner Mutter gelangt er in ein kleines Geschäft. Schnell kommt er mit dem Verkäufer TomᚠDub?ek ins Gespräch, der unter einer amerikanischen Flagge an der Kasse steht. Der freundschaftliche Dialog schlägt bald um in eine heftige Auseinandersetzung. Beschimpfungen und Missverständnisse treiben den Streit zur gewalttätigen Eskalation … Anknüpfungspunkte: Kommunikation, Konfliktregelung, Mediation, Eskalationsstufen, Soziale Kompetenz

Pop und Politik

polis aktuell Nr. 2

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Popmusik ist ein wesentlicher Teil des Lebensalltags Jugendlicher. Lieder bieten eine Möglichkeit, sich über eigene Wertvorstellungen Gedanken zu machen, Stellung zu beziehen, Emotionen auszudrücken oder andere Perspektiven einzunehmen. In den unterschiedlichen Musikrichtungen spiegeln sich gesellschaftliche und manchmal auch explizit politische Themen. Popmusik wirkt umgekehrt aber auch in die Politik hinein, z.B. über populistische Inszenierungen oder den Starkult von Politiker/-innen.

Religiöse Vielfalt in der Jugendarbeit

Praxiserprobte Methoden und Ideen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Wie hängen Privilegien und Machtunterschiede in der Gesellschaft mit Religion zusammen? Das Praxisbuch zu religiöser und kultureller Diversität in der Schule und Jugendarbeit bietet ausgearbeitete Themeneinheiten und innovative Methoden.

Musik und Politik

Politisch-kulturelles Lernen als Zugang Jugendlicher zur Politik?!

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Ausgehend von verschiedenen Musikstilen bieten 11 Bausteine methodisch-didaktische Hinweise für den Unterricht, Arbeitsblätter und weitere Materialien. Lernende werden dazu animiert, sich intensiv mit politischen und gesellschaftlichen Fragestellungen im Rahmen «Musik und Politik» auseinanderzusetzen.

Die Flüchtlinge sind da!

Wie zugewanderte Kinder und Jugendliche unsere Schule verändern - und verbessern

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In diesem Buch zeigen Schüler/-innen und Pädagog/-innen ihren Alltag und zeigen Wege auf, wie die Integration gelingen kann. Es werden viele Schul- und Projektbeispiele präsentiert, die als Inspiration für Lehrpersonen und Schulleitungen dienen können.Trotz Deutschlandfokus ist es auch für die Schweiz wertvoll, viele Überlegungen sind übertragbar und ein Kapitel erläutert den Schweizer Kontext.